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Autor/inPfeiffer, Sabine
TitelBildung und Intralogistik in der Industrie 4.0.
Eine empirische Annäherung.
Paralleltitel: Vocational training and intralogistics in Industry 4.0. An empirical approach.
QuelleIn: Arbeit, 25 (2016) 3/4, S. 195-215
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-5025; 2365-984X
DOI10.1515/arbeit-2016-0036
SchlagwörterErhebung; Anwendungsprogramm; Lager; Logistik; Maschinenbau; Technologische Entwicklung; Transport; Absatz; Autoindustrie; Beschaffung; Industrie; Lagerhaltung; Produzierendes Gewerbe; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Tätigkeitsmerkmal; Tätigkeitswandel; Materialwirtschaft; Auswirkung; BIBB/BAuA-Erhebung; Materialfluss; Produktion; Routine; Vernetzung; Versand; Verwaltung; Bundesinstitut für Berufsbildung
Abstract"Der digitale Wandel trifft auch Tätigkeiten, über die aktuell wenig empirisch Konkretes bekannt ist. So verändert Industrie 4.0 auf Logistik bezogene Tätigkeiten innerhalb produzierender Unternehmen. Der Artikel prüft auf Basis von Daten der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung, wie diese Beschäftigtengruppe erfasst werden kann, und stellt Ergebnisse zu Qualifikation, Routine-Anteilen und IT-Nutzung vor. Dabei zeigt sich, dass die Beschäftigten in der produktionsnahen Intralogistik qualifizierter sind als oft angenommen und bereits heute vielfältig mit Digitalisierung am Arbeitsplatz konfrontiert sind. Zudem findet sich ein hoher Anteil an Nicht-Routine - gefasst als Umgang mit Wandel, Komplexität und Unwägbarkeiten." (Autorenreferat, © Lucius & Lucius, Stuttgart). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2012.

"'Industrie 4.0' is expected to substantially transform work in logistics within the production sector. Today, however, this field of occupation is largely unexplored. Based on the BIBB/BAuA Employment Survey of the Working Population on Qualification and Working Conditions in Germany 2012, and inspired by a qualitative labour research perspective, the article suggests a sampling approach of logistic tasks within manufacturing and presents a variety of results on qualification, routine share and IT-usage. The results show that work in intralogistics is higher qualified and more digital than often assumed. Further the analysis reveals an above average requirement in coping with change, complexity, and imponderability, and hence non-routine tasks." (Author's abstract, © Lucius & Lucius, Stuttgart).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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