Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Solga, Heike; Löhr, Christian; Hilse, Claudia; vom Hofe, Rudolf; Gröning, Katharina; Seyer, Anette; Timmermann, Dieter |
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Institution | BAJ e.V. (Bielefeld) |
Titel | Das Übergangssystem - Anspruch und Wirklichkeit. Perspektiven für eine Weiterentwicklung. Dokumentation SYMPOSIUM. |
Quelle | Bielefeld: Gieselmann (2016), 64 S. |
Reihe | Jugend und gesellschaftliche Verantwortung. 02 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-923830-96-1 |
Schlagwörter | Benachteiligtenförderung; Allgemein bildendes Schulwesen; Didaktik; Übergang Schule - Beruf; Berufsbildungssystem; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Berufskolleg; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Lernbehinderter |
Abstract | Dokumentation des III. Wissenschaftlichen Symposiums des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins "Berufliche Ausbildung und Qualifizierung Jugendlicher und Erwachsener" (BAJ).; Inhalt: - Vortrag: Teilhabe statt Exklusion: Wie der Übergang in eine Ausbildung auch für leistungsschwache Jugendliche besser gelingen kann; Prof. Dr. Heike Solga, Direktorin der Abteilung "Ausbildung und Arbeitsmarkt" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB); S. 8; - Vortrag: Jugendliche im Übergangssystem: Welche Rolle spielen Faktoren wie Sicherheit und Unsicherheit?; Christian Löhr, Universität Bielefeld, Research School Education and Capabilities, Bielefeld; S. 26; - AG 1: Berufsorientierung in der Schule: Realität, Anforderungen, Perspektiven; Claudia Hilse, REGE mbH, Bielefeld | Christian Löhr, Universität Bielefeld; S. 38; - AG 2: Unterrichtliche Arbeit mit Benachteiligten - Situation und Perspektiven; Anette Seyer, Schulleiterin Berufskolleg am Tor 6, Bielefeld | Prof. Dr. Rudolf vom Hofe, Universität Bielefeld; S. 46; - AG 3: Herausforderungen an die pädagogische Haltung in multiprofessionellen Teams; Prof. Dr. Katharina Gröning, Universität Bielefeld; S. 60; - Diskussion und Abschluss; Prof. Dr. Dieter Timmermann, ehem. Rektor Universität Bielefeld; S. 62. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/2 |