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Autor/inFreier, Carolin
TitelSoziale Aktivierung von Arbeitslosen? Praktiken und Deutungen eines neuen Arbeitsmarktinstruments.
QuelleBielefeld: transcript Verlag (2016), 262 S.
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Zugl. Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2015 u.d.T. Teilhabe in der Arbeitsgesellschaft? Praktiken und Deutungen eines sozial aktivierenden Arbeitsmarktinstrumentes.
ReiheGesellschaft der Unterschiede. 38
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8376-3548-5; 978-3-8394-3548-9
DOI10.14361/9783839435489
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-70051-9
SchlagwörterSoziale Partizipation; Soziale Integration; Aktivierung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Deutschland; Sozialpolitik; Berufliche Integration; Soziale Integration; Wohlfahrtsstaat; Arbeitsverwaltung; Arbeitsvermittlung; Langzeitarbeitslosigkeit; Aktivierung; Arbeitsverwaltung; Langzeitarbeitslosigkeit; Sozialpolitik; Wohlfahrtsstaat; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Deutschland
AbstractDas neuartige Arbeitsmarktinstrument "Soziale Aktivierung" versammelt Maßnahmen, deren Wirkungen über die dominierenden Ziele der direkten und zeitnahen Integration in den Arbeitsmarkt hinausgehen sollen. Anhand von Fallbeispielen wie Kung-Fu-Kursen oder Theatergruppen rekonstruiert die Autorin, wie Langzeitarbeitslose und andere arbeitsmarktferne Personen hierdurch "sozial aktiviert" und zur sozialen Teilhabe befähigt werden sollen, u.a. durch das (Wieder-)Erlernen von Alltagskompetenzen. Die Studie zeichnet nach, wie diese Maßnahmen in der täglichen Praxis der Arbeitsvermittlung entstanden, auf welche Strategien sie sich zurückführen lassen und welche Folgen sich für die Arbeitslosen ergeben.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2017/2
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