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Autor/inSowa, Hubert
TitelPlastisches Formen als erlernbare Bildsprache.
Zur Didaktik des plastischen Gestaltens.
QuelleIn: Kunst + Unterricht, (2016) 405/406, S. 4-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
SchlagwörterKunstpädagogik; Fachdidaktik; Kunstunterricht; Plastisches Gestalten; Skulptur; Bildhauerei; Deutschland
AbstractDer einleitende Beitrag des vorliegenden Heftes bestimmt plastisches Formen auf der Basis "strukturierten gestalterischen Lernens" als "eine klar definierte Domäne des körperlich-räumlichen Darstellens", für das "eigener Erfahrungen, eigenes Wissen und Können" die Voraussetzung bilden. In diesem Sinne ist das Heft ein "Plädoyer für die Erhaltung (...) von Kunst- und Werkräumen" mit ihrer Ausstattung für handwerkliches Arbeiten. Plastisches Formen ist als "anthropologisches Grundmuster" ein Spezifikum menschlicher Kultur mit seinen verschiedenen Domänen "plastisches Darstellen", "skulpturales Darstellen", "Formen von Hohlformen" und "Bauen und Montieren". In der Kunstpädagogik sollen die "Potenziale bildhaft gestaltender Darstellung" im Mittelpunkt stehen (teilw. übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2017/2
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