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Autor/inn/enBach, Ingrid; Nickel, Frank; Sobczyk, Barbara
TitelBewegungsgestaltung.
Ein mulitdimensionales Phänomen. 1. Aufl.
QuelleSchorndorf: Hofmann (2016), 171 S.Verfügbarkeit 
ReihePraxisideen : Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport. 64
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7780-2640-2; 978-3-7780-2640-3
SchlagwörterAltersgruppe; Spiel; Schulsport; Sportunterricht; Sportpädagogik; Bewegungsgestaltung; Tanztheater; Spielidee; Bewegungstheater; Spiel; Spielidee; Imitation; Imitationslernen; Bewegung (Motorische); Bewegungsgestaltung; Körperbewusstsein; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Bewegungstheater; Altersgruppe; Tanztheater
AbstractZu Bewegungsgestaltung anzuregen, kreatives Bewegungsverhalten zu fördern, gehört sicher zu den schwierigeren unterrichtlichen Aufgaben, da es vielen aus unterschiedlichsten Gründen nicht leicht fällt, sich auf gestalterisches Handeln einzulassen. Dieser Band setzt genau hier an und gibt Anregungen, wie man den Zugang zur Bewegungsgestaltung erleichtern kann, wie man Spontanität und Kreativität fördern kann und gestalterische Prozesse initiiert. Kreatives Bewegungsverhalten setzt voraus, dass man sich mit gestalterischen Grundlagen auseinandersetzt, d.h. die Bewegungsmöglichkeiten des eigenen Körpers erfährt und erprobt, ein gewisses Bewegungsrepertoire entwickelt und sich mit Gestaltungskriterien und gestalterischen Mitteln auseinander setzt. Dafür werden eine Vielfalt an praktischen Hinweisen aus unterschiedlichen Bewegungsbereichen gegeben. Um gestalterisch tätig sein zu können, muss man gestalterische Prozesse auch begreifen. Dabei differenzieren die Autoren zwischen den drei Aspekten Nachgestalten/Imitieren, Umgestalten/Variieren und Neugestalten/Produzieren und veranschaulichen die jeweilige unterrichtliche Umsetzung mit praktischen Beispielen. Den Hauptteil des Bandes nehmen konkrete Gestaltungsanregungen und Gestaltungsaufgaben ein. Dabei wird ein interdisziplinärer Zugang gewählt, d. h. Ausgangspunkt sind nicht Praxisfelder, sondern Gestaltungsfelder: - Materialien und Orte: Natur, Sporthalle, Stadt, Gegenstände - Akustische und musikalische Anlässe: Rhythmen, Geräusche - Schriftliche und künstlerische Vorlagen: Gebrauchstexte, literarische Texte, Bilder - Abstraktionen, Emotionen und soziale Beziehungen: Raum, Empfindungen, Beziehungen - Spielszenen und Handlungsideen: Spielideen, Historisches/Fremdartiges In den Aufgabenstellungen wird neben den klassischen gestalterischen Disziplinen eine Vielfalt an weiteren Praxisfeldern einbezogen. (Verlagsinformation).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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