Stabfechten.

Autor/in	Schneider, Arne
Titel	Stabfechten.
Quelle	Aus: Marquardt, Anja (Hrsg.); Kuhn, Peter (Hrsg.): Von Kämpfern und Kämpferinnen - Kampfkunst und Kampfsport aus der Genderperspektive. Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2014. 4. Internationales Symposium und Jahrestagung der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 9.-11. Oktober 2014 in Ludwigsburg. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2015) S. 188-200Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-88020-627-4
Schlagwörter	Fremdeinschätzung; Geistige Entwicklung; Motorische Entwicklung; Nonverbale Kommunikation; Selbsterfahrung; Selbstwahrnehmung; Stimmung (Psy); Verhalten; Wohlbefinden; Fachdidaktik; Atmosphäre; Bewegung (Motorische); Bewegungsablauf; Fechten; Kampfsport; Kinder- und Jugendsport; Schlagtechnik; Sportart; Sportpädagogik; Sportunterricht; Duell; Erfahrungsbericht; Stab
Abstract	Das Stabfechten wird hier von dem Fechten im historischen, geographischen und konzeptionellen Kontext abgegrenzt und der Schwerpunkt im Stabfechten als Mittel der Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern beschrieben. Im Detail werden die Ziele des Stabfechtens und die Bewegungsabläufe wie auch das Regelwerk mit den Schlaglinien, entsprechenden Führungslinien, Positionen und Trefferzonen dargestellt. Die didaktischen und methodischen Aspekte mit dem Ziel des Stabfechtens, eine Verbesserung der Eigen- und Fremdwahrnehmung in nonverbalen Kommunikationssituationen ("Gefecht") zu erzielen, werden diskutiert und der Unterrichtsablauf nach der ART-Regel (Aktion, Refelxion, Theorie), auch unter Einbezug von Stimmung und Atmosphäre, ausgewertet. (Weitz). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2