Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Dioszeghy-Krauß, Viola |
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Titel | Kämpferinnen und Kämpfer - niemals Gegner. Das Undoing-Gender-Potenzial des Aikido. |
Quelle | Aus: Marquardt, Anja (Hrsg.); Kuhn, Peter (Hrsg.): Von Kämpfern und Kämpferinnen - Kampfkunst und Kampfsport aus der Genderperspektive. Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2014. 4. Internationales Symposium und Jahrestagung der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 9.-11. Oktober 2014 in Ludwigsburg. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2015) S. 67-77 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-88020-627-4 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Fragebogen; Interview; Gesellschaft; Angst; Psychomotorik; Selbstwahrnehmung; Selbstwertgefühl; Vertrauen; Bewegungskontrolle; Frauenbild; Geschlechterforschung; Differenzierung; Traditionalismus; Schmerz; Aikido; Frauensport; Kampfsport; Sportpsychologie; Sportsoziologie; Training; Geschlechtsspezifik; Gegner |
Abstract | Es werden das Verständnis von Gender und das Konezpt des Doing Gender einleitend definiert. Das Doing Gender wird im Kontext von gesamtgesellschaftlich-organisatorischen, sozial-interaktionalen und individualpsychologischen positioniert. Es wird im Detail aufgezeigt, welche Möglichkeiten die Kampfkunst Aikido bietet und welchen Einfluss sie auf Äußerlichkeiten, Einsetllungen, Verhalten und Körperpraktiken haben kann. Hierzu werden beispielsweise das Trainieren in gemischten Gruppen und das gender-sensitive Unterrichten ebenso wie psychomotorische Präferenzen, Schmerz, Angst und die Leistungsbereitschaft der deutschen Aikido-Frauen auf Basis von Fragebogen und Interviews betrachtet. (Autor). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2017/2 |