Patenschaften bei auffälligem Verhalten. Ein Projekt für Risikokinder in der weiterführenden Schule.

Autor/in	Selle, Ulrich
Titel	Patenschaften bei auffälligem Verhalten. Ein Projekt für Risikokinder in der weiterführenden Schule.
Quelle	Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016), 349 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2015.
Beigaben	Diagramme
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-7799-3428-0; 978-3-7799-3428-8
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Fallmethode; Fallstudie; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Abweichendes Verhalten; Risikokind; Schulsozialarbeit; Regionale Schule; Weiterführende Schule; Schüler; Schulversäumnis; Unterrichtsstörung; Verhaltensauffälligkeit; Training; Forschungsstand; Sonderpädagogik; Sozialpädagogik; Maßnahme; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Mentor; Schwieriger Jugendlicher; Schwieriges Kind; Student; Deutschland; Kiel
Abstract	Kinder aus Flüchtlings-, Armuts- und bildungsfernen Familien brauchen zusätzliche Unterstützung. Was leisten Patenschaften, wie gelingen sie und welche Typen lassen sich unterscheiden? Benachteiligte Kinder fallen in der Schule auf. Sie zeigen häufiger Unterrichtsstörungen, Leistungsschwächen und Absentismus. Soziale Integration und Bildungserfolg sind gefährdet. Was können Patenschaften hier leisten? Das Buch gibt einen Überblick über pädagogische Ansätze zum Umgang mit auffälligem Verhalten und stellt den Forschungsstand zu Jugendmentoring dar. Auf dieser Grundlage wird ein mehrjähriges Projekt untersucht, in dem Kinder und Jugendliche ab der 5. Klasse von Studierenden individuell begleitet werden. Ihre Angebote liegen zwischen unterrichtsnaher Unterstützung und sozialpädagogischer Hilfe zur Lebensbewältigung. Exemplarische Einblicke bieten Falldarstellungen, in denen die Lebenslage der beteiligten Kinder sowie die Maßnahmen und Ergebnisse der Patenschaften analysiert werden. (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/2