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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPfetsch, Jan (Mitarb.)
InstitutionDeutsche Gesellschaft für Psychologie
TitelRichtlinien zur Manuskriptgestaltung.
4., überarbeitete und erweiterte Auflage.
QuelleGöttingen: Hogrefe (2016), 158 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 152-155
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8017-2763-7; 978-3-8017-2763-5
SchlagwörterPsychologie; Wissenschaftliches Arbeiten; Handreichung; Manuskript; Richtlinien
AbstractDie Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) legt mit diesem Band eine Überarbeitung der Richtlinien zur Manuskriptgestaltung vor. Ziel der Bemühungen zu einer formalen Vereinheitlichung von wissenschaftlichen Publikationen ist es, zu einer Verbesserung des Verständnisses und der Kommunikation neuer psychologischer Erkenntnisse beizutragen. Aufgrund des technischen Fortschrittes haben sich bei der Manuskriptgestaltung viele neue Details ergeben, die es zu regeln galt. Die Korrektur und Ergänzung der Richtlinien verfolgt das Ziel, die Regelungen zur Manuskriptgestaltung den veränderten internationalen Gepflogenheiten anzugleichen. Behandelt werden u.a. allgemeine Aussagen zur Manuskriptgestaltung, die Struktur der Arbeit, die Ergebnisdarstellung und die Textgestaltung, die Gestaltung von statistischen und mathematischen Textteilen sowie von Tabellen, Abbildungen und Autorenhinweisen, die Art der Zitierung im Text (Quellenangaben, wörtliche Zitate), die Elemente des Literaturverzeichnisses sowie das Einreichen des Manuskripts. Die Richtlinien sind nicht nur bei der Abfassung von Manuskripten für Organzeitschriften der DGPs von Bedeutung, sondern werden auch von verschiedenen anderen psychologischen Fachzeitschriften verwendet und leisten zudem bei der Abfassung von Buchmanuskripten wertvolle Dienste. Ziel der Bemühungen zu einer formalen Vereinheitlichung von wissenschaftlichen Publikationen ist es, zu einer Verbesserung des Verständnisses und der Kommunikation neuer psychologischer Erkenntnisse beizutragen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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