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Autor/inEmmerich, Marcus
TitelDifferenz und Differenzierung im Bildungssystem: Schulische Grammatik der Inklusion/Exklusion.
QuelleAus: Moser, Vera (Hrsg.); Lütje-Klose, Birgit (Hrsg.): Schulische Inklusion. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016) S. [42]-57
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 62
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3509-0; 978-3-7799-3509-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-171735
SchlagwörterChancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Kommunikation; Auslese; Chancengleichheit; Deutschland; Interaktion; Kommunikation; Kritik; Organisation; Schüler; Schule; Soziale Ungleichheit; Differenzierung; Lerngruppe; Heterogenität; Ausgrenzung; Schule; Schüler; Interaktion; Differenzierung; Lerngruppe; Inklusion; Ausgrenzung; Auslese; Benachteiligung; Fallbeispiel; Heterogenität; Kritik; Organisation; Deutschland
AbstractAusgehend von der Frage, ob, Inklusion' gegenüber den real existierenden Bedingungen schulischer Differenzierung eher als Strukturalternative oder Strukturvariante in Erscheinung tritt, diskutiert der Beitrag zunächst das (kritische) Reflexionspotenzial einer Theorie der Inklusion/Exklusion im Anschluss an Luhmann. Anhand empirischer Fallbeispiele wird anschließend gezeigt, dass auch inklusive/integrative Praxen der Lerngruppendifferenzierung im Modus von Inklusion/Exklusion operieren und infolge kategorialer Differenzsetzungen zu Abweichungsverstärkungen zwischen Schüler*innen beitragen, die strukturell zu Bildungsbenachteiligungen führen können. (DIPF/Orig.).

Starting from the question of whether 'inclusion' manifests itself as structural alternative rather than as structural variant compared to the actually existing conditions of school-related differentiation, the article first discusses the (critical) potential for reflection of a theory of inclusion/exclusion following Luhmann. On the basis of empirical case studies, it is then shown that inclusive/integrative practices of the differentiation of study groups, too, operate in inclusion/exclusion mode and - due to categorical differentiation - contribute to increasing deviations among students, which, in turn, may lead to structural educational disadvantages. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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