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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inStock, Manfred
TitelArbeitskraft und Stellentypisierungen.
Organisationssoziologische Überlegungen zum Zusammenhang von Bildung und Beschäftigung.
QuelleAus: Maier, Maja S. (Hrsg.): Organisation und Bildung. Theoretische und empirische Zugänge. Wiesbaden: Springer VS (2016) S. [75]-93
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ReiheStudien zur Schul- und Bildungsforschung. 58
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-10887-8; 978-3-658-10887-8; 978-3-658-10888-5
DOI10.1007/978-3-658-10888-5_5
SchlagwörterBildung; Bildungsexpansion; Organisationssoziologie; Organisationstheorie; Systemtheorie; Arbeitskraft; Arbeitskräftebedarf; Beschäftigung; Arbeitsorganisation; Typologie; Luhmann, Niklas; Weber, Max
AbstractUntersuchungen zum Verhältnis von Bildung und Beschäftigung konzentrieren sich vor allem auf Allokationsprozesse und behandeln Personen oder Gruppen gleichsam als "Träger" dieser Relation. Dabei wird stillschweigend vorausgesetzt, dass auf der einen Seite das Arbeitsvermögen und auf der anderen Seite die Stellen nach einem bestimmten Schema typisiert sind. Um genau diese Voraussetzung geht es im Beitrag. Es werden die Mechanismen und Schemata der Typisierung von Stellen in Arbeitsorganisationen untersucht und die dabei auftretenden Resonanzen mit Typisierungen der Arbeitskraft, die im Bildungssystem erzeugt werden. In Anlehnung an Max Webers Ausführungen zum "gesonderten Beruf" wird zunächst gezeigt, dass beide Schemata der Typisierung aufeinander bezogen sind. Dies bildet den Ausgangspunkt für eine Analyse in organisationssoziologischer Perspektive, die in Anlehnung an Luhmann mit der Unterscheidung von Stellenkomponenten arbeitet und den Kompatibilitätserwartungen und Substitutionsmöglichkeiten nachgeht, die mit diesen Komponenten verknüpft sind. Es wird gezeigt, auf welche Weise diese Erwartungen und Substitutionsmöglichkeiten an Vorgaben anschließen, die der Typisierung von Arbeitskraft im Bildungswesen entspringen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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