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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"conText" - Training des Leseverständnisses mithilfe semantischer Technologien.
Quelle
Aus: Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Förderprogramme für Vor- und Grundschule.Göttingen: Hogrefe (2016) S. [209]-224Verfügbarkeit
Reihe
Tests und Trends-Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik. 14
Die Vermittlung von Lesestrategien gilt als ein vielversprechender Ansatz zur Verbesserung des Leseverständnisses. Schülerinnen und Schüler profitieren jedoch nicht immer von expliziten Strategieinstruktionen. Die Anwendung neuer Strategien führt sogar zunächst aufgrund der noch fehlenden Automatisierung meist zu niedrigeren Leistungen. Ein möglicher Ansatz zur Steigerung der Effektivität liegt darin, das konkrete Einüben der Strategieanwendung in den Vordergrund zu stellen und weniger auf die Vermittlung von Wissen über Strategien zu fokussieren. Dies lässt sich computerbasiert mithilfe moderner Sprachtechnologien realisieren, die in der Lage sind, Schüleraufsätze auf inhaltlicher Basis zu analysieren und sofortige Rückmeldung zu geben. In diesem Kapitel beschreiben die Autoren den technologischen Ansatz und die Gestaltungsprinzipien des intelligenten Tutorsystems conText, welches eine solche Sprachtechnologie nutzt. Die Effektivität des Verfahrens wird anhand einer schulischen Längsschnittstudie aufgezeigt. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
978-3-8017-2772-7
Lenhard, Wolfgang; Lenhard, Alexandra: "conText" - Training des Leseverständnisses mithilfe semantischer Technologien. .
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