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Autor/inWilfinger, Kathrin
TitelEine symbiotische Beziehung zwischen Mutter und Kind im Anschluss an traumatische Verlusterfahrungen. Ein Fallausschnitt zum Artikel von Hans Weiß.
QuelleIn: Frühförderung interdisziplinär, 35 (2016) 2, S. 102-103Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-9121
DOI10.2378/fi2016.art12d
SchlagwörterAngst; Entwicklungsstörung; Mutter-Kind-Beziehung; Trauma (Psy); Frühe Kindheit; Angst; Entwicklungsstörung; Kind; Kleinkind; Schwangerschaft; Entwicklung; Frühförderung; Migration; Kind; Kleinkind; Frühförderung; Schwangerschaft; Migration; Entwicklung
AbstractDer Beitrag gibt Ausschnitte aus der Arbeit einer Frühförderin mit einer Familie wieder, die bereits vier Kinder verloren hatte, die allesamt zu früh zur Welt gekommen waren. Diese Verlusterfahrungen konnten nicht bearbeitet werden und begünstigten das Aufkommen von starken Ängsten, die dem Überleben eines fünften Kindes galten. Dies führte zur Entstehung einer symbiotischen Beziehung zwischen Mutter und Kind, die dessen Entwicklung erheblich belastete. Auf die Darstellung der Problemsituation, mit der sich die Frühförderin konfrontiert fand, wird im Beitrag von Hans Weiß (in diesem Heft) Bezug genommen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2017/1
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