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Autor/inValtin, Renate
InstitutionDeutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft; Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben; Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft
TitelStellungnahme zu: Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und/oder Rechtschreibstörung. Evidenz- und konsensbasierte Leitlinie.
Quelle(2015), 12 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-124112
SchlagwörterDiagnostik; Behandlung; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Leitlinie; Stellungnahme
AbstractDie Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Kindern mit Lese- und/ oder Rechtschreibstörung hat sich zwei Ziele gesetzt: "klare, empirisch fundierte Handlungsanweisungen für eine eindeutige und objektive Diagnostik der Lese- und/oder Rechtschreibstörung bereitzustellen und über die Wirksamkeit von Fördermaßnahmen zu informieren" ... Ferner wird eine Konsensbasierung angestrebt, wobei allerdings zu bemerken ist, dass Verbände und Organisationen, die sich bekanntermaßen kritisch mit dem medizinischen Ansatz von Lese-Rechtschreibstörung auseinandersetzen, nicht an der Leitlinie mitgewirkt haben... Im Folgenden [erörtert die Autorin] aus der Sicht einer langjährigen Legasthenieforscherin und Grundschulpädagogin die Frage..., ob es gelungen ist, diese Zielsetzungen zu realisieren. Da - in der Terminologie der Leitlinie - auch die Schule zum "Versorgungsbereich" gehört, in dem die hier empfohlene Diagnostik und Förderung eingesetzt werden soll, und zur "Anwenderzielgruppe" auch Lehrkräfte, Sonderpädagog/inn/en und Heilpädagog/inn/en gehören, ist ein pädagogischer Blick auf die Leitlinie, an deren Entstehung überwiegend medizinische Fachleute beteiligt waren, wichtig und notwendig. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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