Betriebliche Beschäftigungssysteme und ungleiche Erwerbschancen.

Autor/inn/en	Struck, Olaf; Dütsch, Matthias
Titel	Betriebliche Beschäftigungssysteme und ungleiche Erwerbschancen.
Quelle	Aus: Exklusive Teilhabe - ungenutzte Chancen. Dritter Bericht zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland (im Erscheinen). Bielefeld: Bertelsmann (2016) 34 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7639-5645-6
DOI	10.3278/6004498w011
Schlagwörter	Arbeitsanforderung; Segmentierung; Interner Arbeitsmarkt; Lohnhöhe; Zwischenbetriebliche Mobilität; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktchance; Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsplatzwechsel; Beschäftigungsdauer; Beschäftigungssystem; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Betriebszugehörigkeit; Arbeitsorganisation; Auswirkung; IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitgeber; Arbeitnehmer
Abstract	"Einen wichtigen Faktor für chancen- oder risikoreiche Erwerbsverläufe stellen betriebliche Beschäftigungssysteme dar, die sich hinsichtlich der qualifikatorischen Arbeitsanforderungen und je nach Verfügbarkeit des benötigten Personals unterscheiden. Der Beitrag verdeutlicht eine Dualität im Beschäftigungssystem, welche die Möglichkeiten der Erwerbsteilhabe beeinflusst. Der Anteil betrieblich geschlossener Beschäftigungssysteme, die eine hohe Beschäftigungsstabilität ermöglichen, ist gesunken, während offene Beschäftigungssysteme an Bedeutung gewonnen haben. Für Individuen ist dies voraussetzungsvoll, da in den eher offenen Bereichen des Beschäftigungssystems berufliche Qualifikationen stetige aufrechterhalten und erweitert werden müssen, um eine dauerhafte Erwerbsteilhabe sicherzustellen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2017/1