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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGrotlüschen, Anke (Hrsg.); Kretschmann, Rudolf (Hrsg.); Quante-Brandt, Eva (Hrsg.); Wolf, Karsten D. (Hrsg.)
TitelLiteralitätsentwicklung von Arbeitskräften.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2011), 239 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheAlphabetisierung und Grundbildung. 6
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8309-2471-2; 978-3-8309-2471-5
SchlagwörterKompetenz; Forschung; Forschung; Modell; Alphabetisierung; Berufstätigkeit; Schriftsprache; Kompetenz; Qualifikationsanforderung; Schriftsprache; Berufstätigkeit; Qualifikationsanforderung; Alphabetisierung; Modell; Junger Erwachsener
AbstractNicht lesen und schreiben zu können, ist für die Betroffenen eine Belastung, die häufig zu gesellschaftlicher Exklusion und damit zu massiver Einschränkung von gesellschaftlicher Teilhabe führt. Bei Jugendlichen im Übergang von der Schule zum Beruf und bei Erwachsenen kommt zudem das Problem hinzu, dass ihre Lernvoraussetzungen sehr divers sind und es keine empirisch abgesicherten förderdiagnostischen Instrumente gibt, die adäquat auf diese heterogene Zielgruppe abgestimmt sind. Das Projekt lea. - Literalitätsentwicklung von Arbeitskräften, ein vom BMBF geförderter Projektverbund aus sechs Teilprojekten, hat sich dieser Problematik angenommen. In der Dokumentation werden die theoretischen Grundlagen, die empirische Vorgehensweise, die praktische Umsetzung sowie die Ergebnisse des lea.-Projektes umfangreich und gut nachvollziehbar beschrieben. Vorgestellt wird der Entwicklungsprozess, in dem der lea.-Diagnostik-Ordner, ein berufsbezogenes, pädagogisches, erwachsenengerechtes förderdiagnostisches Instrument entstand, welches sowohl die Erfahrungen aus den sonderpädagogischen Arbeitsfeldern als auch die Erkenntnisse aus der Arbeit mit jungen Erwachsenen und der allgemeine Erwachsenenbildung integriert. Zudem wird die Konzeption der lea.-Fördermaterialien präsentiert sowie eine mögliche Gestaltung eines dialogorientierten, reflexiven förderdiagnostischen Prozesses untersucht. Das entwickelte Instrument wird als Self- und Peer-Assessment eingesetzt und zur Breitennutzung digital aufbereitet, wobei auch der Vorgang der multimedialen Implementation in diesem Band dokumentiert ist. Schließlich wird der Status Quo von Kompetenzfeststellungsverfahren anhand von Bremer Beispielen kritisch beleuchtet und Aspekte erwachsenengerechten Prüfens vor dem Hintergrund der Forderungen nach Standardisierung und Qualitätssicherung diskutiert. (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2012/1
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