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Autor/inLemmens, Markus
TitelModelle aus den USA.
Anschauen, abwägen und interpretieren. Netzwerke, Ausbildungsformate, Finanzierung: Auswahlbeispiele, die im Hochschul- und Forschungssystem innovativ zu sein scheinen.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 22 (2016) 2, S. 16-24Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546; 2196-0321
SchlagwörterForschungsförderung; Wissenstransfer; Technologietransfer; Internationaler Wettbewerb; Standort Deutschland; Wettbewerb; Universität; Forschungskooperation; Wissenschaftspolitik; Hochschule; Ausgründung; Forschungspotenzial; Innovation; Deutschland
AbstractNeu, neuer, disruptiv. In den USA wird stets nach Innovationen gesucht. Dieser Drang treibt den Begriff Innovation aber inflationär in die Höhe. Disruptiv ist das, was bisher gängige Geschäftsmodelle grundlegend ändert oder ganz neue Nutzergewohnheiten befördert. Der amerikanische Fahrdienstleister Uber, der weltweit den etablierten Taxi-Unternehmen das Wasser abgräbt, gilt als Paradebeispiel für disruptive Innovationen. Aber Wissenschaftler sehen das kritisch und fragen, ob wirklich alles so innovativ oder gar disruptiv ist, wie es scheint. Ungeachtet dessen schlagen die Materialwissenschaften in den USA mit ihrer Wissenschaftskommunikation selbstbewusste Töne an; mit deren Forschungsergebnissen sollen unter anderem die Erneuerbaren Energie-Anbieter oder auch die Bekleidungsindustrie Marktanteile ausbauen oder sogar verlorenes Terrain zurückerobern können. Nicht zu vergessen ist die "neue US-Automobilindustrie", die aus der Kernkompetenz der Informatik das Fortbewegungsmittel der Zukunft bauen möchte. Und die Reindustrialisierung der USA soll auch über das Advanced Manufacturing, das aus der IT heraus gedacht wird, Erfolge feiern. Es gibt eine Reihe von Initiativen in der Wissenschaftspolitik und auch institutionelle Beispiele, die zeigen, dass die USA keinesfalls stillstehen. Sie sind eine Anregung für das Wissenschaftsmanagement in Deutschland. Ein Blick darauf lohnt sich. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/1
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