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Autor/inn/enDander, Valentin; Rau, Franco; Bettinger, Patrick; Aßmann, Sandra; Abendschein, Melanie
TitelPrekär, aber glücklich?
Wissenschaftlicher "Nachwuchs" in der Medienpädagogik.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2016) 13.07.2016, S. 1-19Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/26/2016.07.13.X
SchlagwörterUmfrage; Selbstbestimmung; Zufriedenheit; Soziale Benachteiligung; Medienpädagogik; Umfrage; Berufslaufbahn; Beschäftigung; Bildungspolitik; Deutschland; Kritik; Österreich; Planung; Schweiz; Wissenschaftliches Arbeiten; Medienpädagogik; Bildungspolitik; Zufriedenheit; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Selbstbestimmung; Planung; Betreuung; Berufslaufbahn; Beschäftigung; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftsdisziplin; Betreuung; Kritik; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland; Schweiz; Österreich
AbstractDie Prekarisierung der Beschäftigungsverhältnisse von Qualifikanden/-innen rücken zunehmend in das Interesse bildungspolitischer und öffentlicher Diskussionen. Selbst der Ausdruck "wissenschaftlicher Nachwuchs" steht in der Kritik. Der vorliegende Beitrag verortet die Situation der Medienpädagogik im deutschsprachigen Raum in dieser Debatte. Drei ausgewählte Schwerpunkte werden dafür in den Blick genommen: (1.) die Rolle von Wissenschaftlern/-innen in Qualifizierungsphasen im aktuellen Wissenschaftssystem, (2.) die Situation in der Disziplin der Erziehungswissenschaft sowie (3.) der Prozess der Prekarisierung in der Wissenschaft. Die Frage, inwiefern die markierten Veränderungen des Wissenschaftssystems und damit zusammenhängende Herausforderungen auch Medienpädagogen/-innen im deutschsprachigen Raum betreffen, wird auf Basis einer online durchgeführten Fragebogen-Untersuchung mit 76 Teilnehmern/-innen diskutiert. In exemplarischer Betrachtung der Fragenkomplexe (1) Zufriedenheit mit Arbeits- und Beschäftigungsverhältnissen, (2) Betreuungssituation sowie (3) Work-Life-Balance zeigt sich einerseits eine allgemeine Zufriedenheit hinsichtlich der Möglichkeiten des selbstbestimmten Arbeitens, des sozialen Arbeitsumfelds sowie mit der Betreuung der eigenen Qualifikationsarbeit. Anderseits werden auch in der Medienpädagogik Probleme deutlich, die den wissenschaftlichen Nachwuchs disziplinübergreifend betreffen: Die mangelnde berufliche Sicherheit und Planbarkeit der Karriere zählen zu den grössten problematischen Aspekten für Wissenschaftler/-innen in Qualifizierungsphasen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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