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Autor/inNiessen, Anne
TitelMusikpädagogische Perspektiven auf Heterogenität und die Ambivalenz der Anerkennung.
Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit Lehrenden des Programms "Jedem Kind ein Instrument".
Paralleltitel: Music educational perspectives on heterogeneity and the ambivalence of recognition. Results of a qualitative interview study with teachers in the program "An Instrument for Every Child".
QuelleIn: Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung, (2015) 4, S. 106-118Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-3560; 2195-2671
DOI10.3224/zisu.v4i1.21318
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-153415
SchlagwörterLeitfadeninterview; Qualitative Forschung; Grounded Theory; Wahrnehmung; Schuljahr 01; Lehrer; Schüler; Lerngruppe; Programm; Musikinstrument; Musikpädagogik; Anerkennung; Heterogenität; Forschungsprojekt; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie Heterogenität von Lerngruppen stellt eine der bedeutsamsten Herausforderungen für die Gestaltung von Unterricht dar. Im vorliegenden Beitrag wird auf Basis einer musikpädagogischen Interviewstudie erschlossen, wie Lehrende in dem musikpädagogischen Programm "Jedem Kind ein Instrument" die Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler wahrnehmen. Dabei stellt sich heraus, dass die Eindrücke der befragten Lehrenden von den Erstklässlerinnen und Erstklässlern wesentlich durch ihre Vermutungen über das jeweilige Elternhaus geprägt sind. Zudem gibt es in den Interviews mit den Probandinnen und Probanden deutliche Hinweise auf die "Ambivalenz der Anerkennung" (Balzer/Ricken 2010). Bei einer genaueren Betrachtung der Rahmenbedingungen des musikpädagogischen Programms erweist sich, dass sich die Lehrenden in Bezug auf die Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler in einem Dilemma befinden, das u. a. mit dem schulischen Kontext des musikpädagogischen Programms zu tun hat. (DIPF/Orig.).

The heterogeneity of learning groups is considered to be one of the most demanding challenges when organising lessons. In the following article, an interview study with music teachers will be taken as a basis to determine how these teachers perceive the heterogeneity of their students within the music education program "An Instrument for Every Child". It is shown that the teachers' impressions of their first grade students are significantly influenced by their assumptions about each student's family background. Furthermore, the interviews with the teachers reveal significant evidence concerning the "ambivalence of recognition" (Balzer/Ricken 2010). A thorough examination of the overall framework of the music education program reveals that, concerning the educational support of their students, the teachers are faced with a dilemma determined by the scholastic context of the music education program itself, among other things. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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