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Autor/inn/enJanz, Robert; Kutanov, Askar; Spitaler, Helga; Tetenyi, Istvan; West, David
TitelBuilding the digital Silk Road.
Charting the development of academic collaborations between Europe and Central Asia.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 69 (2016) 1, S. 11-39Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
DOI10.7788/bue-2016-0103
SchlagwörterKommunikation; Informations- und Kommunikationstechnologie; Forschungspolitik; Förderung; Projekt; Internationale Zusammenarbeit; Finanzierung; Universität; Wissenschaftspolitik; Infrastruktur; Kooperation; Netzwerk; Institution; Informationstechnologie; Europa; Mittelasien
AbstractÜber 2000 Jahre hat die Seidenstraße Zentralasien mit Europa verbunden und Handel wie kulturellen Austausch gefördert. Dieser Artikel verfolgt die Entwicklung im 21. Jahrhundert, in der diese Tradition der Seidenstraße genutzt wurde, die akademischen und wissenschaftlichen Institutionen in der Region zu verbinden. Begonnen wurde dieses Projekt in 1999, finanziert von der NATO, unter der namengebenden Bezeichnung "Seiden-Projekt". Diesem folgte eine Serie weiterer Initiativen. Diese wurde schließlich weiterentwickelt von der Europäischen Kommission (EC) als das "Central Asian Research and Education Network" (CAREN). Das Ziel dieses Projekts war die Entwicklung eines neuen internetbasierten Kommunikationsnetzwerks zum Nutzen der Forschungs- und Wissenschaftskommunikation zwischen Europa und den zentralasiatischen Zentren. Die CAREN-Programme wurden dabei unterstützt durch die lokalen institutionellen Partner, die wiederum ihrerseits die nationalen Internetnetzwerke für ihre akademischen Einrichtungen unterstützten. Der Fortschritt und der Erfolg dieser Zusammenarbeit wird hier dargestellt in Verbindung mit den praktischen Herausforderungen, die in Zentralasien in Verbindung mit den finanzierenden Interessengruppen zu bewältigen waren mit den Schlussfolgerungen, dass sowohl die europäische Unterstützung wie eine größere aus den zentralasiatischen Regierungen notwendig bleiben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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