Digitale Partizipation Jugendlicher.

Autor/inn/en	Jöckel, Sven; Kamps, Klaus; Potz, Annika
Titel	Digitale Partizipation Jugendlicher.
Quelle	Aus: Einspänner-Pflock, Jessica (Hrsg.); Dang-Anh, Mark (Hrsg.); Thimm, Caja (Hrsg.): Digitale Gesellschaft - Partizipationskulturen im Netz. Berlin; Münster: LIT (2014) S. 148-168Verfügbarkeit
Reihe	Bonner Beiträge zur Onlineforschung. 4
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-12109-7
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Umfrage; Interessenprofil; Bildungsbiografie; Soziale Herkunft; Mediennutzung; Umfrage; Eltern; Erfurt; Gymnasium; Partizipation; Politisches Verhalten; Schüler; Soziales Netzwerk; Integrierte Gesamtschule; Soziale Herkunft; Digitalisierung; Politische Betätigung; Aktivität; Internet; Eigeninitiative; Eltern; Schulform; Sekundarstufe I; Gymnasium; Integrierte Gesamtschule; Schüler; Aktivität; Eigeninitiative; Digitalisierung; Partizipation; Politische Betätigung; Politisches Verhalten; Soziales Netzwerk; Internet; Jugendlicher; Online; Erfurt
Abstract	Ausgehend von einem erweiterten Verständnis gesellschaftlicher und politischer Partizipation wird über eine standardisierte Befragung von Schülerinnen und Schülern zweier Erfurter Schulen (N=222) explorativ untersucht, welche Formen des Mikro-Aktivismus bei Jugendlichen im Alter von 13 bis 16 Jahren verbreitet sind. [Die Autoren] zeigen, dass etwa das Posten von politischen Statements oder das Sichtbarmachen politischer Einstellungen im Online-Profil vergleichsweise häufig genutzt werden. Interessanterweise können sozio-demographische Variablen und vorhandene Ressourcen zwar das politische Interesse erklären, haben aber keinen direkten Einfluss auf die Nutzung dieser niederschwelligen Partizipationsformen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/1