Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Robischon, Marcel |
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Titel | Das seltene, allgegenwärtige Grün. Ein Einstieg in die Chromobiologie durch Ausnahmen und Sonderfälle. |
Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 65 (2016) 5, S. 31-37 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1617-5697 |
Schlagwörter | Biologieunterricht; Deutschland; Pigment; Symbiose; Frosch; Chlorophyll; Naturfarbstoff; Biologieunterricht; Chlorophyll; Faultier; Frosch; Heuschrecke; Koralle; Muschel; Pigment; Symbiose; Tier; Vogel; Wurm; Naturfarbstoff; Deutschland |
Abstract | "Anhand von Beispielen grüner Färbungen bei Tieren wird ein Einstieg in die komplexen Zusammenhänge des Entstehens von Farberscheinungen in der belebten Natur entwickelt". Der Autor geht von dem Phänomen aus, dass Grün im Universum eine seltene Farberscheinung ist - im Gegensatz zum pflanzlichen Chlorophyll auf der Erde. Im Folgenden werden Beispiele für grüne Farberscheinungen in der Tierwelt erläutert. Im Einzelnen sind dies: (1) Porphyrin und Riesenfaultier; (2) Konglomerate tierischer und pflanzlicher Zellen: Grüner Süßwasserpolyp, Grüne Riesenanemone, Grüne Korallen, Grüne Samtschnecke; (3) Igelwurm und grüne Auster; (4) Fischgräten und grünes Blut; (5) Glasfrösche und Tyndalls Blau; (6) Eier und Gefiederfarben (Bunttukan, Abendkernbeißer, Grünfüßiges Teichhuhn, Grünspecht, grüne Papageien); (7) Fischerturako: ein Vogel, der abfärbt (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2017/1 |