Komorbide Persönlichkeitsstörungen und Parenting Stress bei postpartal depressiv erkrankten Müttern.

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Autor/in	Ramsauer, Brigitte
Titel	Komorbide Persönlichkeitsstörungen und Parenting Stress bei postpartal depressiv erkrankten Müttern.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 65 (2016) 4, S. 282-286Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034; 2196-8225
DOI	10.13109/prkk.2016.65.4.282
Schlagwörter	Angststörung; Borderline-Störung; Persönlichkeitsstörung; Postnatale Depression; Psychischer Stress; Sekundärkrankheit; Mutter; Stress; Behandlung; Abstimmung; Klient
Abstract	Untersucht wurden die Effekte psychischer Komorbiditäten von postpartalen Depressionen, Angststörungen und Persönlichkeitsstörungen auf Parenting Stress bei Müttern mit Säuglingen. Je 18 Frauen mit postpartalen Depressionen und Angststörungen, die entweder komorbid eine Borderline-Persönlichkeitsstörung, eine andere Persönlichkeitsstörung oder keine Persönlichkeitsstörung aufwiesen, wurden mit dem "Parenting Stress Index" (PSI) untersucht. Es zeigten sich subgruppenspezifisch unterschiedliche Quellen des Belastungserlebens der Mütter, die differenzielle Indikationen für psychosoziale Interventionen zur Entlastung des Mutter-Kind-Systems nahelegen. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2016/4

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