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Autor/inLohrmann, Katrin
TitelKontextualisierung und Dekontextualisierung.
QuelleAus: Einsiedler, Wolfgang (Hrsg.); Götz, Margarete (Hrsg.); Hartinger, Andreas (Hrsg.); Heinzel, Friederike (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. 4., erg. und aktualisierte Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2014) S. 414-418Verfügbarkeit 
ReiheUTB. 8444
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8252-8577-4; 978-3-8252-8577-7; 978-3-8385-8577-2
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Kognitiver Prozess; Pädagogische Psychologie; Situierte Kognition; Transfer; Grundschule; Grundschulpädagogik; Abstraktionsfähigkeit; Didaktik; Methodik; Unterricht; Kontextualisierung; Abstraktion; Instruktion; Repräsentation; Piaget, Jean
AbstractEine wesentliche Aufgabe der Grundschule besteht darin, das überwiegend alltagsbezogene (sprachliche, mathematische, soziale, naturbezogene und musische) Vorwissen der Kinder aufzugreifen und im Rahmen schulischer Lernprozesse zu ergänzen, zu abstrahieren und zu systematisieren. Auf der Grundlage konkreter Erfahrungen sollen die Kinder Wissensrepräsentationen aufbauen und an Symbolsysteme herangeführt werden. Lernprozesse von Grundschulkindern bewegen sich daher in besonderer Weise zwischen Konkretionen einerseits und Abstraktionen andererseits. Die Herausforderung für Lehrkräfte besteht darin, Übergänge zwischen Konkretionen und Abstraktionen didaktisch zu gestalten. Die entsprechenden Prozesse werden mit den Begriffen Kontextualisierung, Dekontextualisierung und Rekontextualisierung beschrieben. Der Beitrag gibt einen Überblick über historische und systematische Zugänge zu Abstrahierungen, beschreibt die kognitiven Prozesse, die durch Kontextualisierung, Dekontextualisierung und Rekontextualisierung angeregt werden können und gibt abschließend didaktisch-methodische Hinweise.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/4
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