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Autor/inSommer, Wilfried
TitelZur Rolle leiblichen Lernens angesichts zunehmender Informationsvernetzung.
Wie kann Unterricht ausbalancierend angesetzt werden, ohne rückständig zu sein?
QuelleIn: Zeitschrift ästhetische Bildung, 8 (2015) 1, S. 1-16Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-5099
SchlagwörterPädagogik; Pädagogische Anthropologie; Phänomenologie; Mediennutzung; Lehr-Lern-Prozess; Didaktik; Unterricht; Symbolik; Leiblichkeit; Authentizität; Perspektive; Vernetzung; Information; Deutschland
AbstractDer Autor geht dem Aspekt nach, angesichts anwachsender Informationsvernetzung das leibliche Kohärenzgefühl für den Lernprozess im Schulunterricht zu nutzen. Dies heißt, "dass Schülerinnen und Schüler die Chancen der Medien nutzen und gleichzeitig ihre Einseitigkeiten auf einem soliden leiblichen Fundament ausbalancieren". Basis der Annahmen des Verfassers ist die Auffassung, dass die Wahrnehmung der Wirklichkeit als Verhältnis leiblicher Kommunikation konstituiert wird. Das Lernen vollzieht sich durch einen Perspektivenwechsel vom präsentativen Symbol zum diskursiven Symbol, das heißt es geschieht im Rahmen eines Schwenks von einer personalistischen zu einer objektivierenden Einstellung. Diesen Gedankengang der phänomenologischen Anthropologie illustriert der Autor mit Beispielen aus dem Physik-, Mathematik- und Geschichtsunterricht im Sinne von Partizipationsprozessen. Ziel ist, dass durch leibliches Lernen die Schüler ein balanciertes Verhältnis zur Mediennutzung finden Maße zu. "Die angestrebten leiblichen wie körperlichen Lehr-Lern-Prozesse liegen in der Verantwortung von Pädagogen, welche eine authentische Begegnung im Unterricht ermöglichen bzw. inszenieren" (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2016/4
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