Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Steinbrück, Maxi |
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Titel | Wie viel Dumbledore braucht die Pädagogik? Harry und Dumbledore - eine ambivalente pädagogische Generationsbeziehung. |
Quelle | In: Pädagogische Rundschau, 70 (2016) 3, S. 325-336Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0030-9273 |
Schlagwörter | Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Fantasie; Adoleszenz; Generationenbeziehung; Jugendliteratur; Schüler-Lehrer-Beziehung; Methodik; Literatur; Roman; Analyse; Entwicklung; Theoriebildung |
Abstract | In literaturwissenschaftlichen Arbeiten über die Harry-Potter-Romane wird die Pädagogik Dumbledores sowie sein Verhältnis zu Harry höchstens im Rahmen der Figurenanalyse thematisch gestreift. Sofern Dumbledores pädagogisches Handeln überhaupt im Fokus der Analyse steht, wird es meist oberflächlich betrachtet und infolgedessen beinahe ausschließlich positiv gewürdigt. Die Beziehung zwischen Harry und Dumbledore sowie Dumbledores Pädagogik sollen daher im vorliegenden Beitrag aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive betrachtet werden. Ziel der Analyse ist es, exemplarisch aufzuzeigen, inwiefern literarische Texte im Allgemeinen und phantastische Schulromane im Besonderen neben empirischen Daten als Erkenntnisquellen sowohl für die pädagogische Praxis als auch die erziehungswissenschaftliche Theoriebildung nutzbar gemacht werden können. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/4 |