Lernprozesse im Orthographieerwerb. Eine empirische Studie zur Entwicklung der Generalisierungskompetenz.

Autor/in	Hoffmann-Erz, Ruth
Titel	Lernprozesse im Orthographieerwerb. Eine empirische Studie zur Entwicklung der Generalisierungskompetenz.
Quelle	Berlin: wvb, Wiss. Verl. (2015), 245 S.Verfügbarkeit Zugl.: Frankfurt am Main, Univ., Diss., 2015.
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Verlagshomepage
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-86573-885-1
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Testverfahren; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Lehramtsstudent; Schüler; Lernen; Lernprozess; Diktat; Spracherwerb; Wortschatz; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Generalisierung; Deutschland
Abstract	Rechtschreibkompetenz geht nicht mit explizitem Regelwissen einher, sondern basiert überwiegend auf implizitem Können. Wie dieses im Entwicklungsprozess aufgebaut wird, zeigt die vorgestellte empirische Studie. Sie belegt, dass Schüler Generalisierungen zu orthographischen Phänomenen erst auf der Grundlage genügender wortspezifischer Kenntnisse entwickeln können. Um Rechtschreibkompetenz zu fördern, bedarf es daher eines orthographischen Wortschatzes. Mit der Arbeit wird eine neue Form des Wortschatztrainings begründet, welches auf implizite Lernprozesse und eine effektive Rechtschreibförderung abzielt. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung induktiven Lernens für die Rechtschreibdidaktik. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/3