Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schmid, Kurt |
---|---|
Institution | Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft |
Titel | Erfolgsfaktoren für eine "gemeinsame Schule". Strukturvergleiche und Analysen anhand ausgewählter Länder. |
Quelle | Wien: IBW - Inst. für Bildungsforschung der Wirtschaft (2014), 114 S.
PDF als Volltext |
Reihe | ibw-Forschungsbericht. 178 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-902742-81-X; 978-3-902742-81-0 |
Schlagwörter | Vergleichende Bildungsforschung; Schulsystem; Schulautonomie; Schuldauer; Gesamtschule; Schülerleistung; Differenzierung; Indikator; Steuerung; Internationaler Vergleich; Einflussfaktor; Heterogenität; PISA (Programme for International Student Assessment); Österreich |
Abstract | Österreich, Deutschland und Ungarn sind die einzigen Länder innerhalb der OECD, in denen die gemeinsame Schule (in Ö: Volksschule) nur 4 Jahre dauert. In den meisten Ländern dauert die gemeinsame Beschulung 8 Jahre oder mehr. Daher verwundert es nicht, dass alle Länder, die bei PISA signifikant besser abschneiden, eine deutlich längere Phase einer gemeinsamen Schule haben als Österreich. Umgekehrt gilt aber auch, dass alle Länder, die signifikant schlechter abschneiden, Gesamtschulsysteme aufweisen. Die Umstellung auf ein Gesamtschulsystem allein garantiert also keine besseren Schülerleistungen. Was sind somit die Erfolgskriterien, die eine längere Phase einer gemeinsamen Schule funktionieren lässt und zu besseren Schülerleistungen führt? (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/2 |