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Autor/inWentzel, Wenka
TitelQualitätskriterien bei der Gestaltung von Girls'Day-Aktionsprogrammen.
QuelleAus: Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte, Berufsbilder. Forschungsergebnisse zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag 2013. Opladen; Berlin: Budrich (2014) S. 135-170Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86388-055-2; 978-3-86388-055-2
SchlagwörterBildung; Naturwissenschaftliche Bildung; Berufsorientierung; Berufswunsch; Betriebserkundung; Gewerblich-technischer Beruf; Organisation; Qualität; Technik; Tag der offenen Tür; Veranstaltung; Mädchen; Deutschland
AbstractDer Beitrag vertieft die Frage nach einer "optimalen" MINT-Berufsorientierungsveranstaltung für Mädchen, indem er eine Vielzahl von möglichen Gestaltungselementen in den Blick nimmt und auf ihre Wirkung hin analysiert. Ausgehend von den "Qualitätskriterien bei der Gestaltung von Girls'Day-Aktionsprogrammen" vermittelt der Beitrag einen systematischen Überblick zur Wirkung von in Girls'Day-Veranstaltungen eingesetzten Gestaltungselementen auf verschiedene Dimensionen der Berufsorientierung von Teilnehmerinnen. Welche Aspekte sind entscheidend für den Erfolg von Projekten zur Berufsorientierung von Mädchen hin zu MINT-Berufen? Welchen Einfluss hat es, wenn die Mädchen im Projektverlauf beispielsweise aktiv MINT-Tätigkeiten ausführen, an Betriebsführungen teilnehmen oder Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten erhalten? Es wird analysiert, inwieweit die Elemente, die Unternehmen und Institutionen am Girls'Day in ihre Aktionsprogramme implementieren, einen Effekt darauf ausüben, dass die Mädchen am Aktionstag Spaß haben, dass sie die Berufe interessant finden oder dass sie das jeweilige Unternehmen besser kennenlernen möchten. Dabei wird deutlich: Die eingesetzten Gestaltungselemente wirken unterschiedlich (stark) auf einzelne Dimensionen der Berufsorientierung der Teilnehmerinnen am Girls'Day. Für die veranstaltenden Unternehmen und Institutionen ist es also ratsam, ein möglichst breites Spektrum von Gestaltungselementen einzusetzen, um die Teilnehmerinnen möglichst auf verschiedenen Ebenen der Berufsorientierung zu erreichen. Abschließend weist der Beitrag darauf hin, dass eine erfolgreiche Durchführung von Berufsorientierungsprojekten von Schülerinnen neben den hier analysierten, relativ konkreten Maßnahmen auch Berücksichtigung weitreichender Aspekte auf der Einbindungsebene und in pädagogischer Hinsicht bedarf: So sollten die Projekte z.B. nicht auf Schülerinnen begrenzt bleiben, sondern weitere Akteurinnen und Akteure aus dem Feld der Berufsbildung und -orientierung mit einbeziehen und sie sollten unbedingt gendersensitiv gestaltet sein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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