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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHippmann, Kathrin; Jambor-Fahlen, Simone; Becker-Mrotzek, Michael
TitelLesen macht stark. Ein Diagnose- und Förderinstrument für die Grundschule. Erste Ergebnisse der Pilotierung für den Bereich der Lesefähigkeit.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 5 (2016) 1, S. 58-68Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000124
SchlagwörterLesen; Messung; Entwicklung; Fonologie; Fonologische Bewusstheit; Lesefertigkeit; Leseleistung; Lesen; Schreibkompetenz; Messung; Entwicklung; Vorhersage
AbstractDie Eignung eines Instruments zur Identifikation von Kindern mit Förderbedarf in zentralen Bereichen des Schriftspracherwerbs wird in einer empirischen Studie überprüft. Das Material testet längsschnittlich während der ersten beiden Schuljahre die phonologische Bewusstheit, das frühe Schriftwissen, die Lese- und Schreibfähigkeiten sowie die Textkompetenz zur Identifikation von Kindern mit besonderem Förderbedarf. Im Rahmen der Untersuchung mit 269 Kindern wurde geprüft, inwieweit das Instrument diese Anforderung konsistent über vier Messzeitpunkte innerhalb des ersten Schuljahres in den Bereichen Vorläuferfähigkeiten und Leseleistung erfüllt. Die Güte der Vorhersage schriftsprachlicher Fähigkeiten anhand der Prädiktoren phonologische Bewusstheit und frühes Schriftwissen wurde als nicht zufriedenstellend bewertet. Die Entwicklung des Schrifterwerbsprozesses erwies sich zudem als dynamischer, nichtlinearer Prozess, in dessen Verlauf die Kinder nicht unbedingt ein Leseniveau beibehielten. Die Einordnung in Fähigkeitsgruppen zu einem frühen Zeitpunkt wurde daher als nicht sinnvoll bewertet. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse wird die Notwendigkeit einer regelmäßigen Prozessdiagnostik verdeutlicht. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/3
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