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Autor/inSallat, Stephan
TitelMusik: Ein neuer Weg für die Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen?
QuelleAus: Sallat, Stephan (Hrsg.); Spreer, Markus (Hrsg.); Glück, Christian W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag (2014) S. 341-347
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8248-1186-1
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-119046
SchlagwörterArbeitsgedächtnis; Entwicklungsstörung; Transfer; Diagnostik; Sprachentwicklung; Sprachstandsforschung; Musik; Wirkung; Informationsverarbeitung
AbstractDie Verarbeitung von musikalischen Parametern wie Rhythmus, Betonung, Kontur/Melodie und Klangfarbe spielt im frühen Spracherwerb eine zentrale Rolle, da Säuglinge diese Informationen nutzen, um sprachliche Einheiten zu erkennen und zu lernen. Im Gegensatz dazu zeigen Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen Auffälligkeiten in der Verarbeitung von Musik. Da es vielfache Befunde aus der Musikpsychologie zu Transfereffekten einer intensiven Beschäftigung mit Musik auf Sprachverarbeitungsprozesse gibt ist ein Nutzen von Musik für die Sprachförderung aber auch für die Sprachdiagnostik denkbar. Im Beitrag werden Möglichkeiten der Erkennung von Kindern mit Sprachstörungen mit Hilfe von musikalischen Arbeitsgedächtnisaufgaben vorgestellt.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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