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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enErdélyi, Andrea; Thümmel, Ingeborg
TitelHilf mir, es (selbst) zu tun!
Neue forschungsbasierte Konzepte in der UK-Fortbildung.
Paralleltitel: Help me to help myself! New research into concepts for further training in AAC.
QuelleIn: Forschung Sprache, 3 (2015) 1, S. 52-67
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-6818
SchlagwörterFragebogenerhebung; Interview; Kind; Lehrer; Fortbildung; Geistige Behinderung; Unterstützte Kommunikation; Sonderpädagogik; Implementationsforschung; Implementierung; Konzept; Praxis; Studie; Assistent; Erzieher; Geistig Behinderter; Jugendlicher; Deutschland
AbstractHintergrund: [Die Forschung] geht der Frage nach, warum Unterstützte Kommunikation (UK) seit rund 25 Jahren in Deutschland bekannt ist, und trotz nachgewiesenem Bedarf und gesetzlicher Vorgaben nicht in ausreichendem Maße bei Kindern und Jugendlichen mit geistigen Beeinträchtigungen eingesetzt wird. Ziel: Ziel der Studie ist es, Ursachen zu ermitteln und die Implementierungsqualität an den zuständigen Bildungseinrichtungen zu verbessern. Methode: Zur Ermittlung der Ursachen wurden in einer Methodentriangulation Interviews durchgeführt, ein Fragebogen zur Ermittlung von Basisdaten sowie die standardisierte Attitude Scale PARCCA [...] eingesetzt. Zur Evaluation des auf die Ergebnisse aufbauenden Trainingsprogramms wurde ebenfalls eine Einstellungsskala einbezogen. Ergebnisse: In der Studie konnte ermittelt werden, dass die Hauptursache für die mangelnde Implementationsqualität in der Verknüpfung von fehlender Praxis bezüglich der Anwendung von UK und der Einstellung zum Einsatz von UK liegt. Dementsprechend wurde ein Fortbildungskonzept entwickelt, das viele Praxiserfahrungen ermöglicht. Die Evaluation der ersten beiden Probeläufe ergab, dass sich die Einstellung zum Einsatz von UK signifikant verbesserte. Schlussfolgerung: Dies bedeutet für die Zukunft der Fortbildung im Bereich UK: mehr Praxis! (Orig.).

Background: [The research] focused on the question why, even though AAC has been present in Germany for 25 years, it is not used much more effectively for students with intellectual disabilities. The need for AAC exists, as do school laws requiring its implementation. Aim: The aim of [the study] is to discover the reasons why implementation of AAC has failed and to optimize quality of implementation in the educational institutions in question. Methods: To investigate the reasons a triangulation methodology consisting of interviews, a questionnaire and the standard attitude scale PARCCA [...] was used. On the basis of these results, a training program supporting users was developed and assessed, also by an attitude scale. Results: The study showed that the main reason for the lack of effective use of AAC rooted in insecurities in using the technology. The consequent feeling of failure led to a negative attitude towards AAC and a further degeneration of its employment in the classroom. The training program arising from these findings emphasized practical experience, which proved successful; the general attitude towards AAC had improved greatly after the first two trial runs. Conclusions: The implications for the future training in the area of AAC are obvious: more practical experiences must be provided! (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/3
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