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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKoller, Hans-Christoph; Hascher, Tina; Zeuner, Christine; Grunert, Cathleen; Ludwig, Katja; Radhoff, Melanie; Ruberg, Christiane; Middendorff, Elke; Ortenburger, Andreas; Wolter, Andrä; Züchner, Ivo; Kerst, Christian; Gerecht, Marius; Krüger, Heinz-Hermann; Post, Andreas; Weishaupt, Horst; Schmidt-Hertha, Bernhard; Tafertshofer, Lorenz; Tippelt, Rudolf; Martini, Renate; Faulstich-Wieland, Hannelore; Wesseloh, Bianka; Werning, Rolf; Gillen, Julia; Lichtblau, Michael; Robak, Steffi
Sonst. PersonenKoller, Hans-Christoph (Hrsg.); Faulstich-Wieland, Hannelore (Hrsg.); Weishaupt, Horst (Hrsg.); Züchner, Ivo (Hrsg.)
TitelDatenreport Erziehungswissenschaft 2016.
QuelleOpladen: Budrich (2016), 266 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 231-251
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8474-0777-5
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Forschung; Personalanpassung; Arbeitsmarktchance; Nachwuchs; Statistik; Studienfach; Studiengang; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Absolvent; Student
Abstract"In Anknüpfung an die seit 2000 regelmäßig erscheinenden Berichte dieser Art informiert der Band zum siebten Mal systematisch über Lage und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in Deutschland. In acht Kapiteln wird anhand aktueller statistischer Daten über Studiengänge und Standorte, Studierende, Studienabschlüsse und Arbeitsmarkt, Personal, Forschung und Publikationskulturen, wissenschaftlichen Nachwuchs, Geschlechterverhältnisse sowie über inklusive Bildung im Lebenslauf berichtet.; Die Erziehungswissenschaft gehört hinsichtlich der Studierendenzahlen, der Studiengänge und der Forschungsleistungen zu den größten Fächern an deutschen Universitäten und Hochschulen. Seit dem Jahr 2000 informieren Berichte dieser Art systematisch über die Lage und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in Deutschland. Der Band knüpft an diese Tradition an und beleuchtet in acht Kapiteln anhand aktueller statistischer Daten über die Lage und Entwicklung folgender Themenbereiche: - erziehungswissenschaftliches Personal, - Forschung (Forschungsschwerpunkte, Drittmittel, Publikationskulturen), - wissenschaftlicher Nachwuchs (Promotionen und andere Qualifizierungsarbeiten), - Studiengänge und Standorte (unter Einbeziehung der Lehramtsstudiengänge), - Studierende (Studierendenzahlen, Einschätzung der Studienqualität aus studentischer Sicht u.a.), - Absolventinnen und Absolventen (Studienabschlüsse und Beschäftigungschancen), - Geschlechterverhältnisse, - die Sonderpädagogik als eine exemplarisch ausgewählte, von aktuellen Entwicklungen wie der Inklusionsdebatte besonders betroffene Teildisziplin. Eine kritische Einschätzung der Befunde rundet den Band ab und geht dabei auch auf das Missverhältnis ein, das daraus resultiert, dass den steigenden Studierendenzahlen des Faches kein entsprechender Ausbau des Lehrpersonals gegenübersteht." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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