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Autor/inHandel, Michael J.
TitelThe O*NET content model: strengths and limitations.
Gefälligkeitsübersetzung: Stärken und Grenzen des O*NET-Models.
QuelleIn: Journal for labour market research, 49 (2016) 2, S. 157-176Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-016-0199-8
SchlagwörterDatenbank; Datengewinnung; Arbeitsbedingungen; Arbeitsmarktforschung; Berufsforschung; Qualifikationsanforderung; Tätigkeitsmerkmal; Berufsinformation; Berufsbeschreibung; USA
Abstract"Dieser Artikel beschreibt das Occupational Information Network (O*NET), einen relativ neuen Datensatz des amerikanischen Arbeitsministeriums, der Kennziffern zu den Charakteristika von Berufen enthält und das 'Dictionary of Occupational Titles' ablöst. O*NET umfasst Daten zu den kognitiven, interpersonalen und physischen Kompetenzanforderungen sowie zu den Arbeitsbedingungen. Die Daten stammen zumeist aus großen und repräsentativen Befragungen von Beschäftigten. Die substanzielle Reichweite und Zusammensetzung des Datensatzes ist beeindruckend, auch wenn er signifikante Lücken und Dopplungen enthält. Die zugrunde liegenden Konstrukte, Frageformulierungen und Antwortmöglichkeiten sind vielfach vage und allzu komplex. Gleichwohl bestehen zwischen den Items in O*NET und den Löhnen im Allgemeinen merkliche Korrelationen. In Verbindung mit der großen Reichweite des Datensatzes bietet dies die Gewähr dafür, dass O*NET ein hoher Stellenwert in der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zukommt." (Autorenreferat, © Springer-Verlag). Forschungsmethode: deskriptive Studie; Methodenentwicklung; Grundlagenforschung.

"This paper describes the Occupational Information Network (O*NET), a relatively recent database containing measures of occupational characteristics produced by the United States Department of Labor as a replacement for the Dictionary of Occupational Titles. O*NET scores cover cognitive, interpersonal, and physical skill requirements, as well as working conditions, and are derived mostly from survey responses of large, representative samples of workers. O*NET's substantive scope and sampling are impressive, but there are also significant gaps and duplication in content. Underlying constructs, item wording, and response options are often vague or overly complex. However, O*NET items have generally sensible correlations with wages, which, along with the richness of the database, ensure O*NET's place among researchers interested in work and labour markets." (Author's abstract, © Springer-Verlag). Forschungsmethode: deskriptive Studie; Methodenentwicklung; Grundlagenforschung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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