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Autor/inn/enBaweja, Bhanu; Donovan, Paul; Haefele, Mark; Siddiqi, Lutfey; Smiles, Simon
InstitutionUBS Group AG
TitelExtreme automation and connectivity.
The global, regional, and investment implications of the Fourth Industrial Revolution. UBS White Paper for the World Economic Forum annual meeting 2016. [Stand:] Januar 2016.
Paralleltitel: Automatisierung und Konnektivität. Die globalen, regionalen und investitionsbezogenen Auswirkungen der vierten industriellen Revolution.
QuelleZürich (2016), 33 S.
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ZusatzinformationZusammenfassung
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKünstliche Intelligenz; Industrielle Revolution; Datenerfassung; Mensch-Maschine-System; Automatisierung; Produktionstechnik; Technologische Entwicklung; Branche; Produzierendes Gewerbe; Prozessinnovation; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsanpassung; Internationaler Vergleich; Regionaler Faktor; Welt
Abstract"UBS präsentierte im Rahmen der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums 2016 in Davos das White Paper 'Extreme automation and connectivity: The global, regional, and investment implications of the Fourth Industrial Revolution' ('Extreme Automatisierung und Konnektivität: Die globalen, regionalen und investitionsbezogenen Auswirkungen der vierten industriellen Revolution'). Das Paper wurde von Experten aus den Bereichen Ökonomie, Anlagestrategie und Schwellenländer aus dem Chief Investment Office von UBS und der UBS Investment Bank verfasst. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die mit der vierten industriellen Revolution verbundene extreme Automatisierung und Konnektivität (Verbindungsdichte) den weiteren Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung und die Vermögensverteilung einschneidend verändern könnten. Für die globalen Volkswirtschaften und die relative Wettbewerbsfähigkeit von Industrie- und Schwellenländern sowie für Anleger könnte dies weitreichende Folgen haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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