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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBurkhardt, Armin
TitelMoos auf der hohen Kante - der Finanzwortschatz und seine Geschichte.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 67 (2015) 5, S. 5-16Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterAlltagssprache; Deutschunterricht; Etymologie; Sprache; Wortschatz; Münze; Bank (Wirtschaft); Finanzen; Geld; Wirtschaft; Wirtschaftssprache; Währung; Redewendung; Deutschland
AbstractWarum nennen wir Geld auch Moos oder Knete? Woher kommen Münzbezeichnungen wie Heller oder Groschen? Wie erklären sich Wörter wie Börse oder Bankrott? Der Aufsatz beschäftigt sich nicht mit der Fachsprache des Bankwesens oder der Finanzwirtschaft, sondern - ausgehend von kurzen Bemerkungen zu Geschichte und Zeichenhaftigkeit des Geldes - v.a. mit den im Alltag gebräuchlichen Wörtern und Wendungen, die Geld allgemein, unterschiedliche Münzen und Währungen, Geldinstitute sowie Anlage- und Bezahlvorgänge bezeichnen. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei Herkunft, Entstehungsgeschichte und Motivation der betreffenden Sprachzeichen sowie ihre Bedeutungsentwicklung (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2016/2
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