Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Ostersehlt, Dörte |
|---|---|
| Titel | Kriminalbiologie. |
| Quelle | In: Unterricht Biologie, 39 (2015) 409, S. 2-9Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0341-5260 |
| Schlagwörter | Biologieunterricht; Blut; Desoxyribonukleinsäure; Haar; Kriminalbiologie; Ohr; Pollen; Speichel; Spermium; Spurensicherung; Fingerabdruck; Deutschland |
| Abstract | Kriminalfilme und -romane sind deshalb beliebt, weil die systematische Aufklärung eines Verbrechens in ihnen die "heile Welt" wiederherstellt. Die reale Ermittlungsarbeit mit kriminalbiologischen Methoden kann im Biologieunterricht aufgegriffen werde. Die Autorin des Basisartikels des Themenhefts "Kriminalbiologie" wendet sich kriminalbiologischen Ermittlungsarbeiten zu, indem sie anhand von Kurztexten reale oder fiktive Kriminalfälle auf ihre kriminalbiologische Bedeutung hin erläutert. Zur Sprache kommen forensische Entomologie, allgemeine Zoologie (Haarspuren), Humanbiologie (Blutspuren, Sperma- und Speicheltest, Finger- und Ohrenabdrücke), Botanik (Pollenanalyse) und DNA-Analytik. Die Verfasserin weist abschließend darauf hin, dass insbesondere in jüngeren Jahrgängen darauf geachtet werden sollte, "dass die [im Unterricht behandelten Beispiele] emotional wenig belastend sind und auf gewalttätige Details [zu] verzichten" (teilw. Original). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2016/2 |
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