Herausforderungen einer domänenspezifischen Sprachdiagnostik im Kontext historischen Lernens.

Autor/in	Oleschko, Sven
Titel	Herausforderungen einer domänenspezifischen Sprachdiagnostik im Kontext historischen Lernens.
Quelle	In: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 14 (2015), S. 87-103Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-5982; 2196-8292
DOI	10.13109/zfgd.2015.14e.1.87
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Schuljahr 05; Schuljahr 08; Schuljahr 10; Gesamtschule; Historisches Lernen; Lernprozess; Fachdidaktik; Sprache; Textproduktion; Geschichtsunterricht; Schreiben; Gesellschaftslehre; Sprachdiagnostik; Fachsprache; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Der Autor stellt eine empirische Studie vor, in der untersucht wird, wie Schüler der Klassen 5, 8 und 10 schriftliche Schaubildbeschreibungen im Gesellschaftslehreunterricht an Gesamtschulen anfertigen. Im Zentrum steht die Bedeutung der Sprache im historischen Lernprozess. Der Verfasser stellt seinen funktional-pragmatischen Ansatz dar und gibt einen Forschungsüberblick über die Bedeutung von (Fach-)Sprache im historischen Lernprozess. Um sprachliche Merkmale zu bestimmen, die Rückschlüsse auf mentale Prozesse beim Verfassen der Schülertexte erlauben, wird ein kategoriales Diagnoseinstrument verwendet, das eine (fach-)sprachliche Kategorie umfasst und eine der fachlichen Inhalte. Die Befunde zeigen, dass das Diagnoseinstrument valide Werte liefert, das heißt, es ist damit möglich, "die domänenspezifische Qualität einer wissensbasierten Beschreibung einschätzen zu können". (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/2