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Autor/inRenkl, Alexander
TitelDrei Dogmen guten Lernens und Lehrens: Warum sie falsch sind.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 66 (2015) 4, S. 211-220Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
DOI10.1026/0033-3042/a000274
SchlagwörterPädagogische Theorie; Bildungsqualität; Evaluation; Pädagogische Psychologie; Subjektive Theorie; Bildungsreform; Schule; Lehrerausbildung; Lernen; Problemorientiertes Lernen; Lehren; Konstruktivismus; Überzeugung; Lehrveranstaltung; Hochschule
AbstractEs werden Fehlannahmen (Dogmen) über Fragen des Lernens und Lehrens in Schule und Hochschule diskutiert, die in öffentlichen, aber auch in fachlichen Diskussionen immer wieder zum Vorschein kommen. Das Konstruktivismus- und Aktivitätsdogma besteht darin, Lernarrangements ungerechtfertigterweise in solche einzuteilen, die entweder passives oder aber konstruktives und aktives Lernen fördern. Das Dogma des guten Unterrichts spiegelt sich in der Annahme wider, dass es DEN guten Unterricht gibt. Das Strukturreformdogma manifestiert sich darin, dass bei Bemühungen um die Verbesserung von Bildungsqualität weniger das eigentlich ausschlaggebende Lehr-Lern-Geschehen im Unterricht als vielmehr Schul- oder Hochschulstrukturen fokussiert werden. Die Relevanz der Identifizierung dieser drei Dogmen wird exemplarisch an vier (immer wieder einmal) aktuellen Themen bzw. Fragen der Hochschullehre aufgezeigt: Vorlesung als veraltete Lehr-Lern-Methode? Problembasiertes Lernen als Qualitätsmerkmal von Hochschullehre? Evaluation von Lehrveranstaltungen durch Studierende? Reform der Lehramtsausbildung zur Verbesserung des Schulunterrichts? (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/2
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