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Autor/inn/enWeiß, Reinhold; Munk, Peter; Trimkowski, Marion; Marchl, Gabriele; Zemlin, Petra; Musy, Helmut; Horn, Christiane; Möhring-Lotsch, Nadine; Duberow, Andreas; Israel, Dagmar; Munz, Claudia; Rainer, Marlies; Wadewitz, Marion; Wittwer, Wolfgang; Staak, Yvonne; Stach, Eckhard; Reißmann, Jürgen; Kondratjuk, Maria; Albrecht, Günter; Albrecht, Peter; Antmann, Bernhard; Michel, Herbert; Dauser, Dominique; Pütz, Mark Sebastian; Termath, Wilhelm; Gruber, Isabella; Hövels, Ben; Christensen, Poul; Diettrich, Andreas; Fietz, Gabriele; Heister, Michael
Sonst. PersonenWesthoff, Gisela (Hrsg.); Jenewein, Klaus (Hrsg.); Ernst, Helmut (Hrsg.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelKompetenzentwicklung in der flexiblen und gestaltungsoffenen Aus- und Weiterbildung.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2012), 361 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7639-1152-3; 978-3-7639-5051-5
SchlagwörterBerufsausbildung; Bildungsplanung; Dänemark; Deutschland; Lernen; Niederlande; Österreich; Skandinavien; Bildungsmanagement; Ausbildung; Handlungsorientierung; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Personalentwicklung; Organisationsentwicklung; Lebenslanges Lernen; Bildungsplanung; Europäische Union; Lernen; Handlungsorientierung; Prozessorientierung; Personalentwicklung; Ausbildung; Berufsausbildung; Ausbildungsplan; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Weiterbildung; Organisationsentwicklung; Lebenslanges Lernen; Internationaler Vergleich; Kompetenzentwicklung; Modularisierung; Europäische Union; Deutschland; Dänemark; Niederlande; Skandinavien; Österreich
AbstractKompetenzentwicklung ist wichtig für den Unternehmenserfolg. Das Verstehen und Managen von Kompetenzen ist die Grundlage für neue Aus- und Weiterbildungskonzepte und eine gestaltungsoffenen, flexible Berufsbildung. Damit Fachkräfte aufgaben- und anforderungsgerecht ausgebildet werden, müssen die Kompetenzen, die in Ausbildungsordnungen festgelegt sind, immer wieder mit dem Status Quo in den Betrieben abgeglichen werden. Der Sammelband stellt die Ergebnisse eines BIBB-Modellprogramms vor, das Möglichkeiten und Wege zur Flexibilisierung und Kompetenzorientierung in der Aus- und Weiterbildung untersucht hat. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen Beschreibungen, Fallstudien und Erfahrungsberichte zur Planung und Gestaltung größere Spielräume in der Aus- und Weiterbildung, die besonders auf kleine und mittlere Ausbildungsbetriebe zugeschnitten sind. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Peter Munk: Vorwort (11-12); Helmut Ernst, Klaus Jenewein, Gisela Westhoff: Vorbemerkungen der Herausgeber (13-14); 1. Flexibilität/Gestaltungsoffenheit in der beruflichen Bildung und Kompetenzentwicklung: Instrumente und Ansätze für die Nutzung der Flexibilitätsspielräume, Gründe für die Arbeiten im Modellprogramm: Gisela Westhoff: Kompetenzentwicklung und Flexibilität - Modelle für die Neugestaltung einer handlungs- und prozessorientierten Aus- und Weiterbildung (17-43); Klaus Jenewein: Zur Entwicklung der Kompetenzdiskussion in der Berufsbildung (45-72); Marion Trimkowski: Der Arbeitskreis des Modellversuchsprogramms "Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung" (73-77); 2. Ansätze zur Kompetenzentwicklung im Prozess lebenslangen Lernens; 2.1 Übergänge und Ausbildung: Gabriele Marchl, Petra Zemlin, Helmut Musy: Verbesserung der dualen Ausbildung - Wie lässt sich Passgenauigkeit erreichen und gestalten? Ein qualitativer Handlungsansatz für Ausbildungsunternehmen und Auszubildende (81-106); Christiane Horn, Klaus Jenewein, Nadine Möhring-Lotsch Förderung der Kompetenzentwicklung in der Berufsausbildung durch adaptive Lernmodule (107-118); Andreas Duberow, Dagmar Israel: Betriebliche Lernaufträge als innovative Lernform zur Ausgestaltung der Flexibilitätsspielräume in der Ausbildung am Beispiel der Metall-und Elektroberufe (119-139); Claudia Munz, Marlies Rainer, Elisabeth Portz-Schmitt: Berufsbiografische Gestaltungsfähigkeit als neue Schlüsselkompetenz (141-150); Marion Wadewitz: Nutzung von Flexibilitätsspielräumen in der Ausbildung mittels wertschöpfungsorientierter Projektarbeit (151-162); 2.2 Berufliche Weiterbildung und Personalentwicklung; Wolfgang Wittwer, Yvonne Staak, Eckhard Stach: Veränderungskompetenz in Erfahrungsräumen fördern (163-176); Dagmar Israel, Jürgen Reißmann: Erfassung und Dokumentation der Kompetenzentwicklung in der Zeitarbeit: Verfahren BEKO (177-189); Maria Kondratjuk: Kompetenzvermittlung an Hochschulen - ein Exkurs (191-201); 2.3 Bildungsmanagement : Günter Albrecht, Peter Albrecht, Bernhard Antmann: Aufgaben und Kompetenzen "ausbildender Fachkräfte" (203-214); Herbert Michel, Helmut Ernst: Anforderungen an die Kompetenzentwicklung im modernen Bildungsdienstleister (215-230); Dominique Dauser: Der "Virtuelle Ausbilder" als ein Angebot externen Ausbildungsmanagements zur Kompetenzentwicklung im Rahmen der gestaltungsoffenen Ausbildung (231-242); Mark Sebastian Pütz: ZWH - Geschäftsprozessoptimierung (GPO) - ein Verfahren für Bildungsanbieter zur Kompetenz- und Organisationsentwicklung (243-263); Wilhelm Termath: Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld von individuellem und organisationalem Lernen (265-271); Helmut Ernst: Lernkultur und Kompetenzentwicklung im Zusammenwirken von Bildungsdienstleistern mit kleinen und mittleren Unternehmen - Kompetenzentwicklung durch externes Ausbildungsmanagement (273-285); 3.Einordnung der Beiträge in den europäischen Kontext: Isabella Gruber: Neue Beratungskompetenz an den einzelnen Übergängen am Beispiel der Kompetenzenbilanz des Zukunftszentrums Tirol (289-300); Ben Hövels: Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung in den Niederlanden (301-304); Poul Christensen: Impulse der Kompetenzentwicklung aus dänischer Perspektive (305-310); Nastasja Ernst: Innovative Konzepte der Kompetenzentwicklung in Skandinavien (311-329); Andreas Diettrich: Ansätze und Erfahrungen zur Kompetenzentwicklung in der Pilotinitiative DECVET (331-341); Gabriele Fietz: Flexibilisierung von Lernprozessen und Transparenz der Lernergebnisse - Relevanz eines Modellversuchs im europäischen Kontext (343-354); 4. Ausblick: Michael Heister: Warum brauchen wir Programme und Modellversuche? (357-360)."

;The development and promotion of competence is one of the most important theoretical and practical fields in initial and continuing vocational education and training. This book presents many detailed approaches and extensive experience derived from the model experiment series 'Flexibility for Initial and Continuing Vocational Education and Training'. 38 authors from the field of initial and continuing vocational education and training (practice, research and politics) present models of competence development, competence management and competence assessment that were developed, tested and researched within the framework of model experiments. Key terms such as change competence in fields of experience, ability to shape occupational biography, core competence of training specialists or validation and recognition of informally acquired competencies are covered in occupational contexts. The relationship to the German and European training framework as well as to ECVET and DECVET is also addressed. The book is further enriched by reports from Austria, the Netherlands, Denmark and Sweden. lt thus offers not only stimulus for debate an educational science and policy, but suggestions for training of university students and inhouse educational stall as well. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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