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Autor/inn/enFritsch, Clara; Greif, Wolfgang; Schenk, Torben
TitelGestalten oder bestaunen? - Der steinige Weg Europas durch die "digitale Revolution". Anforderungen zur Digitalisierung der Arbeitswelt aus gewerkschaftlicher Perspektive.
Paralleltitel: The "Digital Revolution". To shape it or to marvel at it? Europe's stony path through the "digital revolution" and requirements of digitalisation from a social perspective.
QuelleIn: WISO, 38 (2015) 4, S. 15-34Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1012-3059
SchlagwörterInformationstechnologische Bildung; Arbeitswelt; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Arbeitspolitik; Datenschutz; Europäischer Binnenmarkt; Gewerkschaftspolitik; Politik; Soziale Sicherung; Beschäftigungseffekt; E-Commerce; Einkommensverteilung; Gewinn; Verteilungseffekt; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsplatz; Arbeitsqualität; Qualifikationsbedarf; Informationswirtschaft; Arbeitsorganisation; Auswirkung; Daten; Internet; Europäische Union; Arbeitnehmer; Europa
Abstract"Seit gut fünf Jahren setzt sich die EU-Kommission die Gestaltung des 'digitalen Zeitalters' zum Ziel. Bemerkenswerter Weise kommen dabei beschäftigungs-, sozial- und arbeitsmarktpolitische Aspekte bislang kaum vor. Das kennzeichnet auch die aktuelle Digitale Agenda für Europa, die einer engen Sicht auf Fragen zur Schaffung eines einheitlichen digitalen Wirtschaftsraumes sowie dem Abbau von Schranken und Kosten für digitale Transaktionen verhaftet bleibt. Bis auf Bildungssysteme, die es gelte 'digitaltauglich' zu aktualisieren, bleiben beschäftigungspolitische Implikationen der Digitalisierung unbeachtet. Hier setzt der vorliegende Beitrag an und stellt wesentliche Elemente einer Agenda für gute digitale Arbeit zur Diskussion." (Autorenreferat, © ISW-Linz). Forschungsmethode: Dokumentation.

"Since roughly five years the European Commission has aimed to shape the 'digital age'. lt is remarkable that aspects of employment, social as well as labor market politics have been mostly ignored. This absence of focus also characterizes the current Digital Agenda for Europe, which remains attached to a narrow interpretation of a 'unified digital economic area' as well as the reduction of barriers and costs of digital transactions. With exception of systems of education, which are to be made 'fit for digital learning', implications for the labour market have been largely ignored. That is the starting point for this article putting up key elements of an 'digital agenda with quality jobs' for discussion." (Author's abstract, © ISW-Linz). Forschungsmethode: Dokumentation.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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