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Autor/inn/enFrei, Marek; Dahms, Vera; Bennewitz, Emanuel
InstitutionTNS Infratest Sozialforschung GmbH; Nordrhein-Westfalen / Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales; SÖSTRA GmbH (Berlin)
TitelIAB-Betriebspanel - Fachkräftesituation und -zukunft der Betriebe in Nordrhein-Westfalen.
Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung 2014. [Stand:] Oktober 2015.
QuelleDüsseldorf (2015), 79 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Frau; Lohnentwicklung; Personalabbau; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Tarif; Ausbildung; Arbeitskräftebedarf; Nachwuchs; Stellenbesetzung; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; Weiterbildungsverhalten; IAB-Betriebspanel; Quote; Übernahme; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent; Führungskraft; Nordrhein-Westfalen
AbstractDas Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit führt jährlich eine Befragung von Arbeitgebern durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2014 fand diese bundesweite Befragung zum 19. Mal statt. Für regionalisierte Auswertungen liegen Interviews von rund 1.500 Betrieben aus Nordrhein-Westfalen vor. Die Ergebnisse: - Hohe betriebliche Einstellungsbereitschaft. Nachfrage nach Arbeitskräften auf Rekordniveau. Die Einstellungsbereitschaft der Betriebe hat sich im zurückliegenden Jahr wieder deutlich erhöht. - Starker Gebrauch von Befristungen bei Einstellungen. Höchster Wert der letzten 15 Jahre. Größere Betriebe stellten mehrheitlich nur befristet ein. - Aktueller Bedarf an Fachkräften konnte überwiegend gedeckt werden, Anteil unbesetzter Fachkräftestellen ist aber gestiegen. - Fast jeder dritte Betrieb plant Besetzung von Fachkräftestellen, allerdings Mangel an qualifizierten Bewerbern befürchtet. Forcierung der betrieblichen Weiterbildungsanstrengungen, um Fachkräftemangel vorzubeugen. - Regelungen zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse sind nur einer Minderheit bekannt. - Betriebe werden nach wie vor mehrheitlich von Männern geführt. Frauenanteil an den Spitzenpositionen hat sich nicht erhöht. - Ausbildungsbeteiligung leicht rückläufig. Anteil unbesetzter Ausbildungsplätze leicht gestiegen. Übernahmequote stabil. - Gewinnung von ausländischen Ausbildungsplatzbewerbern spielt derzeit nur eine untergeordnete Rolle. - Weiterbildungsquote auf Rekordhoch, aber stark selektive Weiterbildungsbeteiligung der einzelnen Beschäftigtengruppen. - Tarifvertragssystem mit Stabilisierungstendenzen. Wieder mehr Betriebe und Beschäftigte mit tariflicher Bindung. - Löhne und Gehälter auf Durchschnittsniveau, aber erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Wirtschaftsbereichen. Beschäftigungseffekte der Mindestlohneinführung vermutlich eher gering. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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