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Institution | TNS Infratest Sozialforschung GmbH; Saarland / Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr; Institut für Technologietransfer (Saarbrücken) |
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Titel | IAB-Betriebspanel. Beschäftigungstrends im Saarland von 2002 bis 2013. |
Quelle | Saarbrücken (2015), 167 S.
PDF als Volltext |
Zusatzinformation | Zusammenfassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Außenhandel; Export; Investition; Personalabbau; Personalauswahl; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Atypische Beschäftigung; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Entwicklung; Ertrag; Innovationsfähigkeit; Quote; Regionaler Vergleich; Saarland |
Abstract | Diese Studie gibt einen Überblick über Beschäftigungstrends und Entwicklungen im betrieblichen Bereich der Dekade von 2002 bis 2012, sowie detaillierte Informationen über die betrieblichen Belange der Betriebe im Saarland für das Jahr 2013. In der aktuellen Befragungswelle aus dem Jahr 2013 nahmen 877 Betriebe im Saarland am Betriebspanel teil. Ergebnisse: Bis 2007 ist konjunkturbedingt ein Rückgang der saarländischen Betriebe zu beobachten. Ab 2007 steigt die Anzahl der Betriebe aber wieder stetig an. Auch die Wirtschafts- und Finanzkrise hat keinen Einfluss darauf. Im Gegensatz dazu brechen die Beschäftigtenzahlen hingegen im Krisenjahr ein. Jedoch folgt hier ein enormer Anstieg in den Folgejahren. 2013 können die höchsten Beschäftigtenzahlen seit 2002 verzeichnet werden. Weitere Themenbereiche sind die Entwicklung von atypischen Beschäftigungsformen, Fluktuationen am Arbeitsmarkt, die betriebliche Berufsausbildung sowie die Ertragslage, die Export- und Investitionsquote und die Innovationsfähigkeit der saarländischen Betriebe. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2013. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/2 |