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Autor/inn/enBardt, Hubertus; Bertenrath, Roman; Demary, Vera; Fritsch, Manuel; Grömling, Michael; Klös, Hans-Peter; Kolev, Galina; Kroker, Rolf; Lichtblau, Karl; Matthes, Jürgen; Millack, Agnes; Plünnecke, Axel; Stettes, Oliver
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln; Institut der Deutschen Wirtschaft Köln Consult
TitelDigitalisierung, Vernetzung und Strukturwandel.
Wege zu mehr Wohlstand. Erster IW-Strukturbericht. Studie.
QuelleKöln (2015), 214 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSozialhilfe; Arbeitswelt; Digitalisierung; Automatisierung; Technologische Entwicklung; Industriestaat; Außenhandel; Beschäftigungseffekt; Globalisierung; Industrie; Personalentwicklung; Strukturwandel; Verarbeitendes Gewerbe; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Wohlstand; Qualifikationsanforderung; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Innovationsfähigkeit; Produktion; Standortfaktor; Ursache; Vernetzung; Deutschland
AbstractStrukturwandel beeinflusst alle Länder, aber in unterschiedlichem Maße. Entscheidend dafür können verschiedene Faktoren sein, wie die Wirtschaftsstruktur des Landes, aber auch die Positionierung bei den so genannten Treibern des Wandels, wie zum Beispiel Digitalisierung. Gerade letzteres kann entscheidend sein für Wachstum und Wohlstand eines Landes. Die vorliegende Studie beantwortet vor diesem Hintergrund drei Fragen: - Was sind Gründe für den Strukturwandel? - Wie wirkt Strukturwandel auf Wachstum und Wohlstand? - Wie stellt sich Deutschlands Position hinsichtlich dieser Faktoren im internationalen Vergleich dar? Dazu wird Deutschland mit 22 anderen Industrienationen verglichen, deren Unternehmen in der globalisierten Welt mit deutschen Firmen im Wettbewerb stehen: Belgien, China, Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Korea, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, USA und Vereinigtes Königreich. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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