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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLindmeier, Christian; Lindmeier, Bettina
TitelInklusion aus der Perspektive des rechtlichen und ethischen Begründungsdiskurses.
QuelleIn: Erziehungswissenschaft, 26 (2015) 51, S. 43-51Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0938-5363; 1862-5231
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-115705
SchlagwörterBildungstheorie; Bildungssystem; Bildungspolitik; Inklusion; Ethischer Wert; Antidiskriminierung; Gesellschaftliches Bewusstsein; Menschenrechte; Behinderung; Sonderpädagogik; Barrierefreiheit; Diskurs
AbstractIn der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft besteht inzwischen weitgehend Konsens darüber, dass Inklusion nicht nur zu den "wirklich zentrale[n], sondern auch zu den schwierigen Fragen unsers Bildungssystems" (Tenorth 2013, S. 7) gehört. Unstrittig ist auch, dass der pädagogische Inklusionsdiskurs nicht nur von der Sonderpädagogik und bezogen auf behinderte Menschen zu führen ist. Die fachliche Auseinandersetzung mit Inklusion, die in fast allen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplinen eingesetzt hat, ist allerdings vielfach - nicht zuletzt in der Sonderpädagogik - von erheblicher Skepsis geprägt. In Übereinstimmung mit internationalen, auch auf empirischer Forschung beruhenden Erkenntnissen unterscheiden wir zwischen Begründungsdiskursen und Realisierungs- bzw. Implementierungsdiskursen über Inklusion bzw. inklusive Bildung. Innerhalb beider identifiziert Dyson (1999) je zwei Diskursstränge: Die Begründungsdiskurse beschäftigen sich zum einen mit der rechtlichen und ethischen Legitimation von Inklusion, zum anderen mit der Effektivität inklusiver Erziehung und Bildung ("inclusive education"). Im Rahmen der Realisierungsdiskurse werden Fragen der politischen Implementierung und der praktischen Umsetzung von Inklusion in den Bildungsinstitutionen bearbeitet. Dieser Beitrag konzentriert sich aus Platzgründen auf den rechtlichen und den ethischen Begründungsdiskurs. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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