Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schwippert, Kurt |
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Titel | Daten für die Schulentwicklung - auf die Perspektive kommt es an. Interpretationen und Fehlinterpretationen von Daten aus der Schulinspektion. |
Quelle | Aus: Pietsch, Marcus (Hrsg.); Scholand, Barbara (Hrsg.); Schulte, Klaudia (Hrsg.): Schulinspektion in Hamburg. Der erste Zyklus 2007 - 2013: Grundlagen, Befunde und Perspektiven. Münster u.a.: Waxmann (2015) S. 157-176
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Reihe | HANSE - Hamburger Schriften zur Qualität im Bildungswesen. 15 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 1864-2225 |
ISBN | 978-3-8309-3278-9 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-115338 |
Schlagwörter | Bildungsmonitoring; Datenerhebung; Mehrebenenanalyse; Übergeneralisierung; Schulentwicklung; Schulinspektion; Datenanalyse; Datenauswertung; Daten; Interpretation; Qualitätsentwicklung; Hamburg |
Abstract | Dem Schulinspektionsbericht von 2009 / 2010 ist zu entnehmen, dass neben der Aufgabe, den Einzelschulen Rückmeldung über den Stand ihrer Qualitätsentwicklung zu geben, die Schulinspektion auch den Auftrag zum Bildungsmonitoring hat. Das damit betraute Institut stellt Daten über die Qualität des Hamburger Schulsystems zur Verfügung, die vor dem Hintergrund unterschiedlicher Fragestellungen ausgewertet werden können. Neben dem Impuls, direkte Informationen an Schulen und für die Unterrichtsentwicklung vor Ort bereitzustellen, können die Daten auch im Sinne eines Bildungsmonitorings genutzt werden. Werden Bedingungen, unter denen die Daten erhoben wurden, bei der rechnerischen Auswertung nicht berücksichtigt, kann es jedoch zu Fehlinterpretationen kommen. Cronbach hat schon 1976 die Auffassung vertreten, dass die (bis dato) durchgeführte Unterrichtsforschung mehr verschleiert, denn zum Vorschein gebracht habe. Dieser Beitrag möchte für die jeweiligen Tragweiten unterschiedlicher Analyseansätze sensibilisieren und dies anhand der Schulinspektionsdaten durch vergleichend gegenübergestellte Mehrebenenanalysen verdeutlichen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/2 |