Der "FSM" und das "Ergänzende Hilfesystem im institutionellen Bereich" aus fachpolitischer Perspektive.

Autor/in	Vobbe, Frederic
Titel	Der "FSM" und das "Ergänzende Hilfesystem im institutionellen Bereich" aus fachpolitischer Perspektive.
Quelle	In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, 18 (2015) 1, S. 80-87 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Zusatzinformation	Homepage des Projektes
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1436-9850; 2196-8004
DOI	10.13109/kind.2015.18.1.80
Schlagwörter	Kindesmissbrauch; Beratung; Psychotherapie; Bundesregierung; Finanzierung; Weiterbildung; Hilfe; Infrastruktur; Koordination; BUND (Bund Umwelt und Naturschutz in Deutschland)
Abstract	Seit Einrichtung einer eigenen Koordinierungsstelle konnte die DGfPI dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mehr als 100 Fachberatungsstellen vermitteln, die Betroffenen von sexualisierter Gewalt in der Kindheit kostenlose Beratung zum Ergänzenden Hilfesystem anbieten. Die mit der DGfPI kooperierenden Beratungsstellen und Verbände haben sich zu bindenden Qualitätsstandards verpflichtet. Sie verfügen über ein zielgruppenspezifisches Präventions- und Interventionskonzept sowie Beratungsräume und berufliche Qualifikationen, die den Bedürfnissen der teils massiv belasteten Ratsuchenden Rechnung tragen. Berechtigte Kritik üben die Beratungsstellen, die mit der DGfPI kooperieren, an den Institutionen, die zum Tatort sexualisierter Gewalt wurden und die sich heute am "Ergänzenden Hilfesystem im institutionellen Bereich" beteiligen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2016/2