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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAbele-Brehm, Andrea E.; Erdfelder, Edgar
TitelZur Verankerung der Geschichte der Psychologie in universitären Bachelor- und Masterprogrammen: Anmerkungen zum Memorandum von Allesch et al. (2015).
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 66 (2015) 3, S. 182-183Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
DOI10.1026/0033-3042/a000261
SchlagwörterForschung; Psychologie; Curriculum; Forschung; Psychologie; Studium; Hochschule; Zwischenprüfung; Lehren; Postgraduiertenstudium; Lehren; Curriculum; Studium; Wissenschaftsgeschichte; Zwischenprüfung; Postgraduiertenstudium; Hochschule
AbstractIn einem Kommentar zum Memorandum zur Lage und zur Zukunft des Faches "Geschichte der Psychologie" von Allesch et al. (im gleichen Heft) wird zunächst bekräftigt, dass die Psychologiegeschichte ein wichtiger Bestandteil der akademischen Psychologieausbildung ist. Es wird empfohlen, Psychologiegeschichte nicht in einem eigenständigen Modul zu verorten, sondern mit anderen Inhalten des Bachelor-Studiengangs doppelt zu vernetzen: zum einen als wichtige Säule des Einführungsmoduls im Kontext weiterer Grundlagenfragen der Psychologie, vor allem wissenschaftstheoretischer und methodologischer Probleme, zum anderen durch Berücksichtigung disziplinspezifischer historischer Betrachtungen in den Hauptvorlesungen zu verschiedenen Teilgebieten der Psychologie. Es wird erwartet, dass durch eine solche Integration die Bedeutung psychologiehistorischer Kenntnisse augenfälliger und für die Lehre in allen Bereichen konstitutiver wird. Auch im Rahmen der Master-Ausbildung sollten die historischen Wurzeln der Disziplinen reflektiert werden, was die Möglichkeit psychologiehistorischer Projekt- und Master-Arbeiten oder eines interdisziplinären Master-Studiengangs "Geschichte der Psychologie" einschließt. Als sinnvoller erster Schritt zur Stärkung der psychologiehistorischen Forschung wird die Einrichtung eines ortsübergeifenden, interdisziplinären Promotionsprogramms betrachtet. Es wird davon ausgegangen, dass nicht Änderungen auf Bachelor- und Master-Ebene, sondern innovative Forschungsideen zur Psychologiegeschichte der Motor psycholigehistorischer Forschung sind. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/1
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