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Autor/inKubinger, Klaus D.
TitelBemerkungen zu den Kommentaren von Marcus und Schmidt-Atzert ad Gutachten zur Erstellung "gerichtsfester" Multiple-Choice-Prüfungsaufgaben (Kubinger, 2014).
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 66 (2015) 3, S. 173-175Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
DOI10.1026/0033-3042/a000266
SchlagwörterSkalierung; Testkonstruktion; Testreliabilität; Testvalidität; Multiple-Choice-Verfahren; Psychologisches Gutachten; Test; Wahrscheinlichkeit (Math); Fairness; Beruf; Interpretation; Standard
AbstractIn einer Replik auf die Kommentare von B. Marcus und L. Schmidt-Atzert (im gleichen Heft) zu dem vom Autor vorgelegten Gutachten zur Erstellung "gerichtsfester" Multiple-Choice-Prüfungsaufgaben (in Psychologische Rundschau 2014, 65 (3)) wird zunächst klargestellt, dass in dem Gutachten nicht behauptet wird, Prüfungsinhalte müssten eindimensional messen, sondern dass eine Verrechnung einzelner Teilprüfungsleistungen zu einem Skalar und nicht zu einem Vektor messtheoretisch eine Eindimensionalität der Prüfungsinhalte voraussetzt. Im Folgenden wird darauf hingewiesen, dass bei Verwendung von Aufgaben mit freiem Antwortformat genauso viele Fragen gestellt werden können wie bei Verwendung eines Multiple Choice- (MC-) Formats, ohne dass deswegen die Bearbeitungszeit verlängert werden muss. Es wird ferner auf die Gefahr hingewiesen, dass bei MC-Aufgaben die Lösung aus Schlüsselinformationen der Antwortoptionen erschlossen werden kann. Ferner wird verdeutlicht, dass eine Überprüfung der Angemessnheit der Skalierung von Prüfungsaufgaben gelegentlich wichtige Erkenntnisse bringt. Abschließend wird darauf aufmerksam gemacht, das eine Anwendung von Korrekturformeln zur Bereinigung von Rateeffekten bei Prüfungsaufgaben impliziert, dass jeder Prüfling bei Unwissenheit immer rät. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2016/1
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