Kalte Progression für den Mathematikunterricht produktiv nutzen.

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Autor/in	Grafenhofer, Irene
Titel	Kalte Progression für den Mathematikunterricht produktiv nutzen. Gefälligkeitsübersetzung: Using cold progression in a productive way for mathematics lessons.
Quelle	In: PM, 57 (2015) 62, S. 14-20Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7042; 1617-6960
Schlagwörter	Beziehung; Denken; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Anwendungsprogramm; Arbeitsblatt; Angewandte Mathematik; Funktion (Math); Grenzwert; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematisches Modell; Einkommen; Geld; Volkswirtschaftslehre; Abgabe; Alltagsbezug
Abstract	Bei der letzten Bundestagswahl in Deutschland im September 2013 waren die kalte Progression und die daraus resultierenden (zu hohen) Steuern ein großes Thema. In den Medien wird jedoch selten geklärt, was die kalte Progression für die Steuerzahlenden genau bedeutet und vor allem, wen sie wirklich betrifft. Der Artikel bereitet diese Fragen für den Mathematikunterricht auf. Ziel soll einerseits die Schulung funktionalen Denkens bzw. mathematischer Grenzwertbildung und andererseits die Bearbeitung wirtschaftlicher Fragestellungen aus dem Alltag sein.
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	2016/1

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